Mark Aurel Zitate: 48 Zitate, um die zeitlose Weisheit von Marcus Aurelius zu entdecken

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Mark Aurel Berühmte Zitate

„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“

Mark Aurel

„Das Ziel im Leben ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen, sondern aus den Reihen der Wahnsinnigen auszubrechen.“

Mark Aurel

„Wenn du morgens aufstehst, denke daran, was für ein Privileg es ist, am Leben zu sein, zu denken, zu genießen, zu lieben...“

Mark Aurel

„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“

Mark Aurel

„Sehr wenig braucht es, um ein glückliches Leben zu führen; es ist alles innerhalb von dir in deiner Denkweise.“

Mark Aurel

„Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“

Mark Aurel

Zitate über Leben von Mark Aurel

„Verweile bei der Schönheit des Lebens. Beobachten Sie die Sterne und sehen Sie, wie Sie mit ihnen rennen.“

Mark Aurel

„Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.“

Mark Aurel

„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“

Mark Aurel

WISDOM OF MARCUS AURELIUS & SAYINGS OF EPICTETUS

„Tu nicht, als wenn du Tausende von Jahren zu leben hättest. Der Tod schwebt über deinem Haupte. So lange du noch lebst, so lange du noch kannst, sei ein rechtschaffener Mensch.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen IV, 17
Original altgriech.: "Μὴ ὡς μύρια μέλλων ἔτη ζῆν. τὸ χρεὼν ἐπήρτηται' ἕως ζῇς, ἕως ἔξεστιν, ἀγαθὸς γενοῦ."
Lat.: "Ne ut qui millia annorum victurus sit; fatum impendet; dum vivis, dum licet, fac bonus fias."
Selbstbetrachtungen

„Was für ein lächerlicher Fremdling auf Erden ist der, der über irgendein Ereignis in seinem Leben erstaunt.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen XII, 13
Selbstbetrachtungen

„Du mußt doch endlich einmal begreifen, was das für ein Kosmos ist, von dem du ein Teil bist, und wer der Gestalter der Welt ist, als dessen Ausstrahlung du ins Leben tratst! Daß dir nur eine engbegrenzte Spanne Zeit vergönnt ist; nutzt du sie nicht zur Erleuchtung deiner Seele, dann wird sie eines Tages verstrichen sein und du selbst dahin, und eine zweite Möglichkeit wird dir nicht gegeben werden.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen II, 4. Übersetzung durch Arno Mauersberger in: Der Weg zu sich selbst, Anaconda Verlag, Köln, 2008, ISBN 3866473109, S. 14.
Selbstbetrachtungen

Zitate über Tod von Mark Aurel

„Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!“

Mark Aurel

„Der Tod ist ebenso, wie die Geburt, ein Geheimnis der Natur, hier Verbindung, dort Auflösung derselben Grundstoffe.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen IV, 5
Original altgriech.: "Ὁ θάνατος τοιοῦτον, οἷον γένεσις, φύσεως μυστήριον' σύγκρισις ἐκ τῶν αὐτῶν στοιχείων, εἰς ταὐτὰ ‹λύσις›."
Lat.: "Mors tale quid est, quale ortus, naturae actio occulta, concretio ex elementis et dissolutio in eadem."
Selbstbetrachtungen

„Niemand ist so glücklich, daß nicht eins an seinem Sterbelager einige stehen sollten, die diesen Fall willkommen heißen. Ist´s auch ein trefflicher und weiser Mensch, so findet sich am Ende doch immer jemand, der aufatmend von ihm sagt: nun werde ich von diesem Zuchtmeister erlöst; er war zwar keinem von uns lästig, aber ich hatte immer das Gefühl, als verdamme er uns stillschweigend alle miteinander! Und das ist beim Tode eines Trefflichen! Wie vieles mag unsereiner also an sich haben, um deswillen so mancher wünscht, von uns befreit zu werden. Daran denke in deiner Sterbestunde!“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Meditations

Mark Aurel Zitate und Sprüche

„Wenn es nicht richtig ist, tu es nicht, wenn es nicht wahr ist, sag es nicht.“

Mark Aurel

„Die beste Rache ist, nicht wie derjenige zu sein, der die Verletzung vollzogen hat.“

Mark Aurel

Rache

„Ich habe mich oft gefragt, wie es sein kann, dass jeder Mann sich selbst mehr liebt als alle anderen Männer, aber dennoch weniger Wert auf seine eigene Meinung von sich selbst legt, als auf die Meinung anderer.“

Mark Aurel

Über Männer

„Übe dich auch in den Dingen, an denen du verzweifelst.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen XII, 6
Original altgriech.: "Ἔθιζε καὶ ὅσα ἀπογινώσκεις."
Lat.: "Adsuesce etiam iis, quae fieri posse desperas."
Selbstbetrachtungen

„Wie wichtig ist es doch, sich bei Delikatessen und ähnlichen Speisen vorzustellen, dass dieses die Leiche eines Fischs, jenes die Leiche eines Vogels oder Schweines ist, ebenso, dass der Falerner der Saft einer Traube ist und das Purpurgewand die Wolle eines Schafes mit Blut einer Muschel benetzt.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen VI, 13
Original altgriech.: "Οἷον δὴ τὸ φαντασίαν λαμβάνειν ἐπὶ τῶν ὄψων καὶ τῶν τοιούτων ἐδωδίμων, ὅτι νεκρὸς οὗτος ἰχθύος, οὗτος δὲ νεκρὸς ὄρνιθος ἢ χοίρου' καὶ πάλιν, ὅτι ὁ Φάλερνος χυλάριόν ἐστι σταφυλίου καὶ ἡ περιπόρφυρος τριχία προβατίου αἱματίῳ κόγχης δεδευμένα."
Lat.: "Quemadmodum iam de obsoniis atque eiusmodi eduliis imaginem animo concipimus, ut, hoc piscis cadaver esse, illud cadaver avis aut porci, item, Falernum esse succulum uvulae, praetextam oviculae pilos, conchae cruore infectos."
Selbstbetrachtungen

Schwein , Vogel , Fisch

„Akzeptiere die Dinge, an die dich das Schicksal bindet, und liebe die Menschen, mit denen das Schicksal dich zusammenbringt, aber tue dies von ganzem Herzen.“

Mark Aurel

Über Liebe , Über Schicksal , Herz , Über Menschen

„Gewöhne dich daran, bei dem, was ein anderer sagt, mit Aufmerksamkeit zu weilen, und versetze dich womöglich in die Seele des Sprechenden.“

Mark Aurel

Über Seele

„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen VII, 21
Original altgriech.: "Ἐγγὺς μὲν ἡ σὴ περὶ πάντων λήθη, ἐγγὺς δὲ ἡ πάντων περὶ σοῦ λήθη."
Lat.: "Instat tempus, quo tu omnium oblitus eris: instat, quo omnes tui obliti erunt."
Selbstbetrachtungen

Vergessen

„Wann immer man an jemandem herumkritisieren möchte, stelle man sich folgende Frage: Welcher meiner Fehler kommt dem am nächsten, den ich kritisieren möchte?“

Mark Aurel

Frage

„Verschwende keine Zeit mehr damit zu streiten, was ein guter Mann sein sollte. Sei einer.“

Mark Aurel

Über Männer , Zeit

„Wie es nur eine Erde gibt für alles Irdische, ein Licht für alles, was sehen kann, und eine Luft für alles, was atmen kann, so ist es auch nur ein Geist, der unter sämtlichen Vernunftwesen verteilt ist“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen IX, 8

Licht

„Glücklich sein heißt einen guten Charakter haben.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen VII, 17 (nach Übersetzung von F. C. Schneider)
Selbstbetrachtungen

„Sie haben Macht über Ihren Geist - nicht außerhalb von Ereignissen. Erkenne das und du wirst Kraft finden.“

Mark Aurel

„Lehnen Sie Ihr Verletzungsgefühl ab und die Verletzung selbst verschwindet.“

Mark Aurel

„Die beste Art, sich zu rächen, ist, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen VI, 6
Original altgriech.: "Ἄριστος τρόπος τοῦ ἀμύνεσθαι τὸ μὴ ἐξομοιοῦσθαι."
Lat.: "Optima ratio ulciscendi, non similem malis fieri."
Selbstbetrachtungen

Rache

„Betrachte die ganze Natur, wovon du nur ein winziges Stücklein bist, und das ganze Zeitmaß, von welchem nur ein kurzer und kleiner Abschnitt dir zugewiesen ist, und das Schicksal, wovon das deinige nur einen Bruchteil bildet.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen V, 24

Über natur , Über Schicksal

„Nach der Beschaffenheit der Gegenstände, die du dir am häufigsten vorstellst, wird sich auch deine Gesinnung richten; denn von den Gedanken nimmt die Seele ihre Farbe an.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von Albert Wittstock)
Selbstbetrachtungen

Über Seele , Farbe

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?

„Lass dich nie von der Zukunft verschrecken. Du wirst ihr, wenn es sein muss, mit den gleichen Waffen der Vernunft begegnen, die dich heute für die Gegenwart rüsten.“

Mark Aurel

Zukunft

„Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www.uni rostock.de http://www.uni-rostock.de/fakult/philfak/fkw/iph/strobach/veranst/therapy/marcaur.html
Selbstbetrachtungen

Über Menschen

„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen V, 18
Original altgriech.: "Οὐδὲν οὐδενὶ συμβαίνει ὃ οὐχὶ ἐκεῖνο πέφυκε φέρειν."
Lat.: "Nihil cuiquam accidit, ad quod ferendum natura non sit comparatus."
Selbstbetrachtungen

Über natur

„Eine bittere Gurke? Wirf sie weg! Dornensträucher im Weg? Weiche ihnen aus! Das ist alles. Frage nicht noch: Wozu gibt es solche Dinge in der Welt?“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen VIII, 50
Original altgriech.: "Σίκυος πικρός; ἄφες. βάτοι ἐν τῇ ὁδῷ; ἔκκλινον. ἀρκεῖ, μὴ προσεπείπῃς' τί δὲ καὶ ἐγένετο ταῦτα ἐν τῷ κόσμῳ."
Lat.: "Cucumis amarus: mitte! Vepres in via: declina! sufficit. Noli haec verba addere: »Quare quaeso haec quoque in mundo sunt?«."
Selbstbetrachtungen

Frage , Über die Welt

„Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen, IV, 49.
Original altgriech.: "Ὅμοιον εἶναι τῇ ἄκρᾳ, ᾗ διηνεκῶς τὰ κύματα προσρήσσεται' ἡ δὲ ἕστηκε καὶ περὶ αὐτὴν κοιμίζεται τὰ φλεγμήναντα τοῦ ὕδατος."
Lat.: "Promontorii instar esse, ad quod fluctus perpetuo alliduntur: illud autem consistit et circa se maris aestum compescit."
Selbstbetrachtungen

„Wie weit bist du in der Erkenntnis, daß keine andere Lebensweise zum Philosophieren so geeignet sei, als die, die du jetzt gerade führst?“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Meditations

„Wie die Gedanken sind, die du am häufigsten denkst, ganz so ist auch deine Gesinnung. Denn von den Gedanken wird die Seele gesättigt.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von C. F. Schneider)
Selbstbetrachtungen

Über Seele , Denken

„Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen IV, 7

Böse

„"Die Welt ist ein einziges lebendiges Wesen, ein Weltstoff und eine Weltseele. In dieses Weltbewußtsein wird alles aufgenommen so wie alles aus ihm hervorgeht, so jedoch, daß von den Einzelwesen eines des anderen Mitursache ist und auch sonst die innigste Verknüpfung unter ihnen stattfindet." - Selbstbetrachtungen / Marc Aurel; [nach der Übers. aus dem Griech. von C. F. Schneider].“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Essen : Phaidon, [1996]. (Bibliothek der Philosophie ; Band 2), - ISBN 3-88851-105-4 - Kapitel IV, Abschnitt 40
Selbstbetrachtungen

Über die Welt

„Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten! Nahezu nichts ist fremd. Eines schließt sich ja dem anderen an und schmückt, mit ihm vereinigt, dieselbe Welt. Aus allem zusammen ist eine Welt vorhanden, ein Gott, alles durchdringend, ein Körperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernünftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, sofern es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen
Original: (el) Πάντα ἀλλήλοις ἐπιπέπλεκται καὶ ἡ σύνδεσις ἱερά, καὶ σχεδόντι οὐδὲν ἀλλότριον ἄλλο ἄλλῳ˙ συγκατατέτακται γὰρ καὶ συγκοσμεῖ τὸν αὐτὸν κόσμον. κόσμος τε γὰρ εἷς ἐξ ἁπάντων καὶθεὸς εἷς δἰ ἁπάντων καὶ οὐσία μία καὶ νόμος εἷς, λόγος κοινὸςπάντων τῶν νοερῶν ζῴων, καὶ ἀλήθεια μία, εἴγε καὶ τελειότηςμία τῶν ὁμογενῶν καὶ τοῦ αὐτοῦ λόγου μετεχόντων ζῴων.

Über Gott , Über Gesetze , Über Wahrheit , Über die Welt

„Im allgemeinen schadet das Böse der Welt nicht, und im einzelnen Falle schadet es nur dem, dem es vergönnt ist, sich frei davon zu machen, sobald er nur will.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Meditations

Über die Welt , Böse

„Glücklich sein heißt einen guten Genius haben oder gut sein.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen VII, 17 (nach Übersetzung von Albert Wittstock)
Selbstbetrachtungen

„Sei wie die Klippe, an der sich
die Brandung bebend bricht;
stehend, felsenfest und doch bändigend
die Wut der Wasser, sie umspülend.“

Mark Aurel

Wasser

„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandten.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen IX, 9
Original altgriech.: "‹Πάντα› ὅσα κοινοῦ τινος μετέχει πρὸς τὸ ὁμογενὲς σπεύδει."
Lat.: "Quaecunque aliquid commune habent, ad id, quod eiusdem generis est, tendunt."
Selbstbetrachtungen

„Die Natur hat ebenso das Ende eines jeden Dinges zum Ziel wie seinen Anfang oder seine Fortsetzung, gleichsam wie der, der einen Ball aufwirft.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen VIII, 20
Original altgriech.: "Ἡ φύσις ἐστόχασται ἑκάστου οὐδέν τι ἔλασσον τῆς ἀπολήξεως ἢ τῆς ἀρχῆς τε καὶ διεξαγωγῆς, ὡς ὁ ἀναβάλλων τὴν σφαῖραν."
Lat.: "Natura cuiusque rei rationem habet, non minus, quod ad ejus finem attinet, quam ad ortum eius et transitum, ad instar eius, qui pilam emittit."
Selbstbetrachtungen

Über natur

„Alles was du siehst, wird die alles lenkende Natur bald verwandeln und aus diesem Stoff andere Dinge schaffen und aus deren Stoff wiederum andere, damit die Welt immer verjüngt werde.“

Mark Aurel buch Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen VII, 25
Original altgriech.: "Πάντα ὅσα ὁρᾷς ὅσον οὔπω μεταβαλεῖ ἡ τὰ ὅλα διοικοῦσα φύσις καὶ ἄλλα ἐκ τῆς οὐσίας αὐτῶν ποιήσει καὶ πάλιν ἄλλα ἐκ τῆς ἐκείνων οὐσίας, ἵνα ἀεὶ νεαρὸς ᾖ ὁ κόσμο."
Lat.: "Quaecunque vides, haec omnia iamiam natura, quae res omnes administrat, mutabit, aliaque ex eorum materia faciet, et ex horum rursus alia, ut mundus semper sit novus."
Selbstbetrachtungen

Über natur , Über die Welt

Mark Aurel: Zitate auf Englisch

“The intelligence of the universe is social.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

V, 30
Meditations (c. 121–180 AD), Book V

“If the gods care not for me and for my children, There is a reason for it.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

VII, 41
Meditations (c. 121–180 AD), Book VII

“Every soul, the philosopher says, is involuntarily deprived of truth; consequently in the same way it is deprived of justice and temperance and benevolence and everything of the kind. It is most necessary to keep this in mind, for thus thou wilt be more gentle towards all.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

Quelle: Meditations (c. 121–180 AD), Book VII, 63

“The mind is the ruler of the soul. It should remain unstirred by agitations of the flesh--gentle and violent ones alike. Not mingling with them, but fencing itself off and keeping those feelings in their place. When they make their way into our thoughts, through the sympathetic link between mind and body, don't try to resist the sensation. The sensation is natural. But don't let the mind start in with judgments, calling it 'good' or 'bad.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

Hays translation
V, 26
Meditations (c. 121–180 AD), Book V

“Death, like generation, is a secret of Nature.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

IV, 5
Meditations (c. 121–180 AD), Book IV

“"Leaves, some the wind scatters on the ground—So is the race of man." Leaves, also, are thy children; and leaves, too, are they who cry out so if they are worthy of credit, or bestow their praise, or on the contrary curse, or secretly blame and sneer; and leaves, in like manner, are those who shall receive and transmit a man's fame to after-times. For all such things as these "are produced in the season of spring," as the poet says; then the wind casts them down; then the forest produces other leaves in their places. But a brief existence is common to all things, and yet thou avoidest and pursuest all things as if they would be eternal.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

X, 34
Meditations (c. 121–180 AD), Book X

“Take heed not to be transformed into a Caesar, not to be dipped in the purple dye, for it does happen. Keep yourself therefore, simple, good, pure, grave, unaffected, the friend of justice, religious, kind, affectionate, strong for your proper work. Wrestle to be the man philosophy wished to make you. Reverence the gods, save men. Life is brief; there is but one harvest of earthly existence, a holy disposition and neighborly acts.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

VI, 30
Meditations (c. 121–180 AD), Book VI

“When thou art offended at any man's fault, forthwith turn to thyself and reflect in what manner thou doest error thyself… For”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

X, 30
Meditations (c. 121–180 AD), Book X
Kontext: When thou art offended at any man's fault, forthwith turn to thyself and reflect in what manner thou doest error thyself... For by attending to this thou wilt quickly forget thy anger, if this consideration is also added, that the man is compelled; for what else could he do? or, if thou art able, take away from him the compulsion.

“At dawn, when you have trouble getting out of bed, tell yourself: ‘I have to go to work – as a human being. What do I have to complain of, if I’m going to do what I was born for – the things I was brought into the world to do? Or is this what I was created for? To huddle under the blankets and stay warm?”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

Hays translation
At dawn of day, when you dislike being called, have this thought ready: "I am called to man's labour; why then do I make a difficulty if I am going out to do what I was born to do and what I was brought into the world for?(Farquharson translation)
Ὄρθρου, ὅταν δυσόκνως ἐξεγείρῃ, πρόχειρον ἔστω ὅτι ἐπὶ ἀνθρώπου ἔργον ἐγείρομαι· ἔτι οὖν δυσκολαίνω, εἰ πορεύομαι ἐπὶ τὸ ποιεῖν ὧν ἕνεκεν γέγονα καὶ ὧν χάριν προῆγμαι εἰς τὸν κόσμον; ἢ ἐπὶ τοῦτο κατεσκεύασμαι, ἵνα κατακείμενος ἐν στρωματίοις ἐμαυτὸν θάλπω;
V, 1
Meditations (c. 121–180 AD), Book V

“Think on this doctrine,—that reasoning beings were created for one another's sake; that to be patient is a branch of justice, and that men sin without intending it.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

IV, 3
Meditations (c. 121–180 AD), Book IV

“If man reflects on the changes and transformations which follow one another like wave after wave and their rapidity, he will despise everything which is perishable.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

IX, 28
Meditations (c. 121–180 AD), Book IX

“Find time still to be learning somewhat good, and give up being desultory.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

Meditations. ii. 7.
Bartlett's Familiar Quotations, 10th ed. (1919)

“Nature which governs the whole will soon change all things which thou seest, and out of there substance will make other things, and again other things from the substance of them, in order that the world may ever be new.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

Quelle: Meditations (c. 121–180 AD), Book VII, 25

“An arrow has one motion and the mind another. Even when pausing, even when weighing conclusions, the mind is moving forward, toward its goal.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

Hays translation
VIII, 60
Meditations (c. 121–180 AD), Book VIII

“Yes, you can--if you do everything as if it were the last thing you were doing in your life, and stop being aimless, stop letting your emotions override what your mind tells you, stop being hypocritical, self-centered, irritable. You will find rest from vain fancies if you perform every act in life as though it were your last.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

Hays translation
Quelle: Meditations (c. 121–180 AD), Book II, 5

“Nothing has such power to broaden the mind as the ability to investigate systematically and truly all that comes under thy observation in life.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

III, 11
Meditations (c. 121–180 AD), Book III

“Have I done something for the general interest? Well then I have had my reward. Let this always be present to thy mind, and never stop doing such good.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

XI, 4
Meditations (c. 121–180 AD), Book XI

“Yet living and dying, honour and dishonour, pain and pleasure, riches and poverty, and so forth are equally the lot of good men and bad. Things like these neither elevate nor degrade; and therefore they are no more good than they are evil.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

II, 11
Meditations (c. 121–180 AD), Book II

“As the nature of the universal has given to every rational being all the powers that it has, so we have received from it this power also. For as the universal nature converts and fixes in its predestined place everything which stands in the way and opposes it, and makes such things a part of itself, so also the rational animal is able to make every hindrance its own material, and to use it for such purpose as it may have designed.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

VIII, 35
Meditations (c. 121–180 AD), Book VIII

“Wilt thou then, my soul, never be good and simple and one and naked, more manifest than the body which surrounds thee? Wilt thou never enjoy an affectionate and contented disposition? Wilt thou never be full and without a want of any kind, longing for nothing more, nor desiring anything, either animate of inanimate, for the enjoyment of pleasures? nor yet desiring time wherein thou shalt have longer enjoyment, or place, or pleasant climate, or society of men with whom thou mayst live in harmony? but wilt thou be satisfied with thy present condition, and pleased with all that is around thee, and wilt thou convince thyself that thou hast everything and that it comes from the gods, that everything is well for thee, and will be well whatever shall please them, and whatever they shall give for the conservation of the perfect living being, the good and just and beautiful, which generates and holds together all things, and contains and embraces all things which are dissolved for the production of other like things? Wilt thou never be such that thou shalt so dwell in community with gods and men as neither to find fault with them at all, nor to be condemned by them?”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

X, 1
Meditations (c. 121–180 AD), Book X

“In the constitution of that rational animal I see no virtue which is opposed to justice, but I see a virtue which is opposed to love of pleasure, and that is temperance.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

VIII, 39
Meditations (c. 121–180 AD), Book VIII

“Waste not the remnant of thy life in those imaginations touching other folk, whereby thou contributest not to the common weal.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

III, 4
Meditations (c. 121–180 AD), Book III

“Remember this, then, that this little compound, thyself, must either be dissolved, or they poor breath must be extinguished, or be removed and placed elsewhere.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

VIII, 25
Meditations (c. 121–180 AD), Book VIII

“He who lives in harmony with himself lives in harmony with the universe.”

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Marcus Aurelius

Attributed in The Life You Were Born to Live : Finding Your Life Purpose (1995) by Dan Millman, Pt. 2, Ch. 2 : Cooperation and Balance
Disputed

“Art thy not content that thou hast done something conformable to thy nature, and dost thou seek to be paid for it? Just as if the eye demanded recompense for seeing, or the feet for walking. For as these members are formed for a particular purpose… so also is man formed by nature to acts of benevolence.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

IX, 42
Meditations (c. 121–180 AD), Book IX

“But that which is useful is the better.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

III, 6
Meditations (c. 121–180 AD), Book III

“How easy it is to repel and to wipe away every impression which is troublesome or unsuitable, and immediately to be in all tranquility.”

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Marcus Aurelius buch Selbstbetrachtungen

To shrug it all off and wipe it clean--every annoyance and distraction--and reach utter stillness. Child's play. (Hays translation)
V, 2
Meditations (c. 121–180 AD), Book V