Quelle: Das Gedicht hatte ursprünglich den Titel „Habe Geduld“. Es wurde erstmals um 1906 in Blüthen des Herzens veröffentlicht. https://www.bartfmdroog.com/droog/dd/bluthen_des_herzens_scans.html#front
Adolf Hitler verwendete dieses Gedicht mit dem Titel "Deine Mutter" in dem von ihm signierten und 1923 datierten handschriftlichen Manuskript. Aus diesem Grund wird ihm dieses Gedicht manchmal falsch zugeschrieben.
Zitate über Stutzen
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema stutzen, leben, menschen, wahrheit.
Zitate über Stutzen

Das Unbehagen in der Kultur, Leipzig IPV 1930, Seite 136 http://books.google.de/books?id=3W0rAAAAIAAJ&dq=Selbstvernichtungstrieb ( Kapitel VIII bei textlog.de http://www.textlog.de/freud-psychoanalyse-beherrschung-agrresions-selbstvernichtungstriebs.html)
Variante: Mit Sicherheit weiß ich nur das eine, daß die Werturteile der Menschen unbedingt von ihren Glückswünschen geleitet werden, also ein Versuch sind, ihre Illusionen mit Argumenten zu stützen. Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.

Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "If a man is sufficiently unimaginative to produce evidence in support of a lie, he might just as well speak the truth at once."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying

„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.“
Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=3984&kapitel=5&cHash=ff59b90f0f2#gb_found
„Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen.“
De quarto consulatu honorii Augusti, 220
Original lat.: "virtute decet, non sanguine niti."

»Opernjahre«. Erlebnisse und Erfahrungen vor, auf und hinter der Bühne grosser Musiktheater. Scherz 1977. Goldmann, Schott's 1979. S. 249

zitiert in: DIE ZEIT, 27/2003, S. 37. zeit.de http://www.zeit.de/2003/27/Volker_Kriegel

Goethes herrlich leuchtende Natur, 1984, Seite 87.
Der Freitag, 5. Februar 2009, freitag. de

Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 154

„Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. Nr. 99 S. 19 commons