Zitate über Kaffee

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema essen, wasser, alkohol, tee.

Beste zitate über kaffee

Zitate über Kaffee

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„In allen Bereichen haben wir zunehmend das Ding ohne sein Wesen. Wir haben Bier ohne Alkohol, Fleisch ohne Fett, Kaffee ohne Koffein - und sogar virtuellen Sex ohne Sex.“

Slavoj Žižek (1949) slowenischer Philosoph, Psychoanalytiker und Kulturkritiker

Der Krieg und das fehlende ontologische Zentrum der Politik, novo-magazin, Heft 55/56, November 2001 - Februar 2002, novo-magazin.de http://www.novo-magazin.de/55/novo5512.htm

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„Man geht nicht nach dem Klettern einen Kaffee trinken, sondern Kaffeetrinken ist Teil des Kletterns.“

Wolfgang Güllich (1960–1992) deutscher Sportkletterer

zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4. Neudruck S. 8.

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„Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe.“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

Georg Büchmann: Geflügelte Worte. 19. Aufl. S. 488 susnig.nu http://susning.nu/buchmann/0522.html
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„Ein Mathematiker ist eine Maschine, die Kaffee in Theoreme umwandelt.“

Paul Erdős (1913–1996) ungarisch-österreichischer Mathematiker

selbstironisch in Bezug auf seinen Kaffeekonsum; zitiert in DIE ZEIT, 05/2008 S. 31, Jahr der Mathematik, zeit.de http://www.zeit.de/2008/05/Mathejahr?page=all; sowie in Marcus Du Sautoy: "Die Musik der Primzahlen: Auf den Spuren des größten Rätsels der Mathematik", C. H. Beck 2004, ISBN 9783406523205, S. 204 . Siehe auch :en:w:Alfréd Rényi#Quotations und Bruce Schechter S. 155 books.google https://books.google.de/books?id=_GsQiXvfNWkC&pg=PA155&dq=coffee.
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„Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und [https://de.wikipedia.org/wiki/Granita Granito] gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden.“

Wahl in Rheinsberg-Wutz. 19 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 197 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Wahl+in+Rheinsberg-Wutz/19.+Kapitel
Der Stechlin (1898)

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