Zitate über Getreue
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema getreue, liebe, welt, baum.
Zitate über Getreue

„Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben.“
1. Akt, 1. Szene / Jago
Original engl. "We cannot all be Masters, nor all Masters Cannot be truely follow'd."
Othello - The Tragedy of Othello

Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 96
Der Streit der Fakultäten (1798)

Distichen. Gedichte (1914). S. 289 books.google http://books.google.de/books?id=NsyGAAAAIAAJ&q=innersten

„Ein getreues Herze wissen // hat des höchsten Schatzes Preis.“
Teutsche Poemata, Lübeck 1642, S. 532, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 75. Elsgens treues Herz http://www.zeno.org/nid/20004766245. Deutsche Gedichte. Oden. 5. Von Liebesgesängen.

Die Walküre: Erster Tag Aus Dem Bühnenfestspiel "Der Ring Des Nibelungen"

Deutscher Rat. In: Deutsche Poesie von den Romantikern bis auf die Gegenwart. Hrsg. von Otto Hellinghaus, 2. Ausgabe. Freiburg im Breisgau: Herder, 1882, S. 323

Tristan und Isolde, Rose und Rebe, Stuttgart 1877, Seite 262

Ansprache bei der Versammlung deutscher Land- und Forstwirte in Brünn/Thüringen, 1840

„Bleibe der Religion Deiner Väter getreu und hasse die theologischen Kannengießer.“

Worte für die Erhaltung der Wälder und Bäume. Rede 24. September 1840. In: Amts-Bericht des Vorstandes über die vierte, zu Brünn vom 20. bis 28. September 1840 abgehaltene Versammlung der deutschen Land- und Forstwirthe, Hrsg. Johann Karl Nestler, Olmütz 1841, S. 121 f. books.google.de https://books.google.de/books?id=JA3EKPDPaJYC&pg=PA121&dq=Wo+W%C3%A4lder+und+B%C3%A4ume+verschwinden%20

Erlass an die Armee beim Antritt der Regierung am 15. Oktober 1904, H. Schindler: König Friedrich August III. Ein Lebens- und Charakterbild., Verlagsanstalt Apollo Dresden 1916, S. 26; Eginhardt Schmieder: Quellen zur sächsischen Geschichte, E. Wunderlich, 1915, S. 159 books.google https://books.google.de/books?id=TO8UG3qWTHEC&dq=pillnitz.

„So manch Getreuer muss ob seiner Treue
den eigenen Verstand verleugnen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147