Zitate über Einsamkeit
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„Berlin ist mehr ein Welttheil, als eine Stadt, wo sich aus der größeren Menge leichter eine gesellige Einsamkeit erwählen ließe. Da fänden Sie Ihren ruhigsten Hafen in Deutschland.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

an Emilie von Berlepsch, Berlin, den 1. August 1800. Denkwürdigkeiten aus dem Leben von Jean Paul Friedrich Richter. Zweiter Band: Blätter der Liebe. München 1863. S. 129 books.google http://books.google.de/books?id=WMZCAAAAcAAJ&pg=PA129&dq=berlin
Weitere Werke

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„Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.“

Theodor Storm (1817–1888) deutscher Schriftsteller und Jurist

Abseits. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 4, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/14

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„Amerika, Du Land der Träume, // Du Wunderwelt, so lang und breit, // Wie schön sind Deine Kokosbäume, // Und Deine rege Einsamkeit!“

Friederike Kempner (1828–1904) deutsche Dichterin

Amerika. In: Gedichte, 7. Auflage, Verlag von Karl Siegismund, Berlin 1895, S. 56, ULB Düsseldorf http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/241350

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„Was bringt ihnen die Gesundheit, wenn sie an Einsamkeit sterben?“

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-altersheime-pflegeheime-seniorenwerk-1.5076226