Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, III, S. 479 f.
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935)
Walter Benjamin Berühmte Zitate
„Es ist niemals ein Dokument der Kultur, ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein.“
Theses on the Philosophy of History (1940)
„Die Maske des Erwachsenen heißt 'Erfahrung'.“
Gesammelte Schriften, Band 2, Teil 1. Suhrkamp Frankfurt/M. 1977. S. 54
Andere Werke
„Nur um der Hoffnungslosen willen ist uns die Hoffnung gegeben.“
Goethes Wahlverwandtschaften, Gesammelte Schriften I.1, Frankfurt am Main 1991, S. 201
Andere Werke
Gesammelte Werke: Essays + Aufsätze + Satiren + Kritiken + Autobiografische Schriften (Über 600 Titel in einem Buch - Vollständige Ausgaben): Goethes Wahlverwandtschaften ... der Geschichte und mehr
Gesammelte Werke Walter Benjamins
Zitate über Alter von Walter Benjamin
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, Nachwort, S. 506
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935)
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, III, S. 506
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935)
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, IV, S. 480
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935)
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, X, S. 492
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935)
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, XIV, S. 500
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935)
Zitate über Leben von Walter Benjamin
The Life of Students (1915)
The Task of the Translator (1920)
Einbahnstraße, HANDSCHUHE, S. 14
Einbahnstraße (1928)
Walter Benjamin Zitate und Sprüche
„Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen.“
Einbahnstraße, NR. 13, I. S. 36
Einbahnstraße (1928)
"Linke Melancholie" in: "Die Gesellschaft", Februar 1931; nach "Gesammelte Schriften 3", Frankfurt am Main 1972, S. 279 ff.
Andere Werke
„Jede Mitteilung geistiger Inhalte ist Sprache.“
Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen, in: Sprache und Geschichte. Philosohische Essays, Stuttgart 2000, S. 30
Andere Werke
„Schwerer ist es, das Gedächtnis der Namenlosen zu ehren als das der Berühmten.“
Gesammelte Schriften, Band 1, Teil 3. Suhrkamp Frankfurt/M. 1974. S. 1241
Andere Werke
Gesammelte Werke: Essays + Aufsätze + Satiren + Kritiken + Autobiografische Schriften (Über 600 Titel in einem Buch - Vollständige Ausgaben): Goethes Wahlverwandtschaften ... der Geschichte und mehr
Gesammelte Werke: Essays + Aufsätze + Satiren + Kritiken + Autobiografische Schriften (Über 600 Titel in einem Buch - Vollständige Ausgaben): Goethes Wahlverwandtschaften ... der Geschichte und mehr
Gesammelte Werke: Essays + Aufsätze + Satiren + Kritiken + Autobiografische Schriften (Über 600 Titel in einem Buch - Vollständige Ausgaben): Goethes Wahlverwandtschaften ... der Geschichte und mehr
„Man geht immer die gleichen Wege des Denkens wie vorher. Nur scheinen sie mit Rosen bestreut.“
Tillman Rexroth (Hg.): Walter Benjamin – Über Haschisch. Frankfurt am Main 1972, S. 68.
Main features of my first impression of hashish (1927)
The Task of the Translator (1920)
Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen
Capitalism as Religion (1921)
The Concept of Criticism in German Romanticism (1919)
The Task of the Translator (1920)
„In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.“
Einbahnstraße, ANTIQUITÄTEN, ALTE LANDKARTE, S. 45
Einbahnstraße (1928)
Einbahnstraße, CHINAWAREN, S. 12
Einbahnstraße (1928)
„Gaben müssen den Beschenkten so tief betreffen, daß er erschrickt.“
Einbahnstrasse, GALANTERIEWAREN, S. 40
Einbahnstraße (1928)
Einbahnstraße, ANKLEBEN VERBOTEN!, DIE TECHNIK DES KRITIKERS IN DREIZEHN THESEN, VII. S. 35
Einbahnstraße (1928)
„Es gibt nichts Ärmeres als eine Wahrheit, ausgedrückt wie sie gedacht ward.“
Einbahnstraße, TECHNISCHE NOTHILFE, S. 70
Einbahnstraße (1928)
„Einsam zu speisen macht leicht hart und roh.“
Einbahnstraße, „AUGIAS“ AUTOMATISCHES RESTAURANT, S. 65
Einbahnstraße (1928)
Einbahnstraße, CHINAWAREN, S. 31
Einbahnstraße (1928)
„Die Tötung des Verbrechers kann sittlich sein – niemals ihre Legitimierung.“
Einbahnstraße, KURZWAREN, S. 71
Einbahnstraße (1928)
Einbahnstraße, KURZWAREN, S. 71
Einbahnstraße (1928)
„Das Werk ist die Totenmaske der Konzeption.“
Einbahnstraße, ANKLEBEN VERBOTEN!, DIE TECHNIK DES SCHRIFTSTELLERS IN DREIZEHN THESEN, XIII. S. 33
Einbahnstraße (1928)
Einbahnstraße, LEHRMITTEL, S. 27
Einbahnstraße (1928)
Einbahnstraße, ANKLEBEN VERBOTEN!, DIE TECHNIK DES KRITIKERS IN DREIZEHN THESEN, X. S. 35
Einbahnstraße (1928)
Walter Benjamin: Zitate auf Englisch
Der Kapitalismus ist vermutlich der erste Fall eines nicht entsühnenden, sondern verschuldenden Kultus. ... Ein ungeheures Schuldbewußtsein das sich nicht zu entsühnen weiß, greift zum Kultus, um in ihm diese Schuld nicht zu sühnen, sondern universal zu machen, dem Bewußtsein sie einzuhämmern und endlich und vor allem den Gott selbst in diese Schuld einzubegreifen.
Translated by Chad Kautzer in The Frankfurt School on Religion: Key Writings by the Major Thinkers (2005), p. 259
Capitalism as Religion (1921)
Note B
Theses on the Philosophy of History (1940)
Alle zweckmäßigen Lebenserscheinungen wie ihre Zweckmäßigkeit überhaupt sind letzten Endes zweckmäßig nicht für das Leben, sondern für den Ausdruck seines Wesens, für die Darstellung seiner Bedeutung.
The Task of the Translator (1920)
So dürfte von einem unvergeßlichen Leben oder Augenblick gesprochen werden, auch wenn alle Menschen sie vergessen hätten. Wenn nämlich deren Wesen es forderte, nicht vergessen zu werden, so würde jenes Prädikat nichts Falsches, sondern nur eine Forderung, der Menschen nicht entsprechen, und zugleich auch wohl den Verweis auf einen Bereich enthalten, in dem ihr entsprochen wäre: auf ein Gedenken Gottes.
The Task of the Translator (1920)
"Experience" (1913) as translated by L. Spencer and S. Jost, in Walter Benjamin: Selected Writings, Vol. 1 (1996), pp. 4-5
Für die Romantiker und für die spekulative Philosophie bedeutete der Terminus kritisch: objektiv produktiv, schöpferisch aus Besonnenheit. Kritisch sein hieß die Erhebung des Denkens über alle Bindungen so weit treiben, daß gleichsam zauberisch aus der Einsicht in das Falsche der Bindungen die Erkenntnis der Wahrheit sich schwang.
The Concept of Criticism in German Romanticism (1919)
“History breaks down in images not into stories.”
Arcades Project (1927-1940)
“Criticism and prophecy must be the two categories that meet in the salvation of the past”
Quelle: Ursprung des deutschen Trauerspiels [Origin of the German Mourning Play] (1925), p. 53-54 (trans. John Osborne (London: Verso, 1977)