Josef Stalin Zitate

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40 Zitate eines prägenden und umstrittenen Leaders, die noch heute kontrovers diskutiert werden

„Die Deutschen greifen uns an! Egal, erst mal wird gesoffen.“

„Die Menschen, die bei einer Wahl ihre Stimme abgeben, entscheiden gar nichts. Die Menschen, die die Stimmen weiterleiten und auszählen, entscheiden alles.“

„Schluss mit der Gleichmacherei. Wer mehr arbeitet, soll auch besser leben.“

„Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen – warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?“

„Wodka, Wodka, Russland ist ein besoffenes Land… hicks!“

„Man muss den Feind verstehen, um ihn bekämpfen zu können.“

„Demokratie? Wo bleibt da die Gleichheit? Wir wollen Kommunismus!“

„Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“

„In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste.“

„Wie viele Divisionen hat der Papst? (Auf der Potsdamer Konferenz im Sommer 1945 als Antwort auf den Einwand von Churchill, dass der Papst mit der Annexion Ostpolens nicht einverstanden sei.)“

„Es gibt ein Problem, wenn es einen Menschen gibt. Wenn es keinen Menschen gibt, gibt es kein Problem.“

„Atombombe hin, Atombombe her, wir lassen uns doch von so einem bisschen Kernspaltung nicht beeindrucken, lang lebe der Kommunismus!“

„Ach scheiß drauf, wie ziehen einfach ne riesige Mauer hoch!“

„Da draußen lauert ein Wolf, er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten“

„Es wird keine Deutschen mehr geben, wenn unsere Truppen eindringen, die Deutschen laufen davon, und es bleiben keine Deutschen mehr übrig.“

„Was wäre die Folge, wenn es dem Kapital gelänge, die Republik der Sowjets zu zerschlagen? Eine Epoche der schwärzesten Reaktion würde über alle kapitalistischen und kolonialen Länder hereinbrechen, man würde die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker vollends knebeln, die Positionen des internationalen Kommunismus würden liquidiert.“

„Niemand hat die Absicht jemanden an die Wand zu stellen!“

„Der Staat ist eine Maschine in den Händen der herrschenden Klasse zur Unterdrückung des Widerstands ihrer Klassengegner. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Diktatur des Proletariats im Grunde genommen durch nichts von der Diktatur jeder anderen Klasse, denn der proletarische Staat ist eine Maschine zur Niederhaltung der Bourgeoisie.“

„In der Sowjetischen Armee erfordert es mehr Courage zurückzuweichen als vorzurücken.“

„Stalin ist zu grob, und dieser Fehler, der in unserer Mitte und im Verkehr zwischen uns Kommunisten erträglich ist, kann in der Funktion des Generalsekretärs nicht geduldet werden. Deshalb schlage ich den Genossen vor, sich zu überlegen, wie man Stalin ablösen könnte, und jemand anderen an diese Stelle zu setzen, der sich in jeder Hinsicht von dem Genossen Stalin nur durch einen Vorzug unterscheidet, nämlich dadurch, daß er toleranter, loyaler, höflicher und den Genossen gegenüber aufmerksamer, weniger launenhaft usw. ist.“

„Ein Toter ist sicher eine Katastrophe, aber 100.000 Tote sind nur eine Zahl für die Statistik.“

„Der Westen wird Westdeutschland vereinnahmen, und wir werden Ostdeutschland zu unserem Staat machen.“

„Es ist allgemein anerkannt, dass keine Wissenschaft ohne Kampf der Meinungen, ohne Freiheit der Kritik sich entwickeln und gedeihen kann.“

„Stalin war, das muss sachlich festgestellt werden, eine sehr große Persönlichkeit, der geniale Züge nicht abzusprechen sind. Politisch war er ein eiskalter und kluger Führer der Sowjetunion, der unter schwierigsten Umständen stets die Interessen seines Landes und seiner Partei vor Augen hatte…“

„Wenn ich einmal nicht mehr bin, werden euch die Imperialisten ersäufen wie einen Wurf junger Katzen.“

„Ich bin das Volk!“

„Man kann nicht zugleich Mörder und Genius sein. Einerlei, welche Motive Stalin leiteten, die Hinrichtung Tausender war ein fürchterliches Verbrechen.“

„Und der große Lenin erleuchtet uns den Weg, Uns erzog Stalin zur Volkstreue.“

„Ich brauch auch so’n Teil!“

„Es ist allgemein anerkannt, dass keine Wissenschaft ohne Kampf der Meinungen, ohne Freiheit der Kritik sich entwickeln und gedeihen kann. Aber diese allgemein anerkannte Regel wurde in unverfrorenster Weise ignoriert und mit Füßen getreten. Es bildete sich eine abgekapselte Gruppe unfehlbarer leitender Persönlichkeiten heraus, die, nachdem sie sich gegen jede Möglichkeit einer Kritik gesichert hatte, eigenmächtig zu wirtschaften und ihr Unwesen zu treiben begann.“

„Es gibt einen dogmatischen Marxismus und einen schöpferischen Marxismus. Ich stehe auf dem Boden des letzteren.“

„Warum hast du mich so hart geschlagen?“

„Wißt ihr, Genossen«, sagte Stalin, »was ich über diese Frage denke? Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.“

„Natürlich wird die Theorie gegenstandslos, wenn sie nicht mit der revolutionären Praxis verknüpft wird, genauso wie die Praxis blind wird, wenn sie ihren Weg nicht durch die revolutionäre Theorie beleuchtet.“

„Du bringen eine Flaschiani Banani von Wodka, oder ich machen sorgen dafür, dass du seien eingeschlossen mit Krokodil in Nil und angebunden an Seite vorne von Penis.“

„… und morgen ist Titanin dran!“

„Man muss die überlebte Vorstellung fallen lassen, dass nur Europa uns den Weg weisen könne. Es gibt einen dogmatischen Marxismus und einen schöpferischen Marxismus. Ich stehe auf dem Boden des letzteren.“

„Schaffte es nicht einmal, sich zu erschießen“

“The Communists base themselves on rich historical experience which teaches that obsolete classes do not voluntarily abandon the stage of history.”

“There is not, nor should there be, an irreconcilable contrast between the individual and the collective,… There should be no such contrast, because collectivism, Socialism, does not deny, but combines individual interests with the interests of the collective. Socialism cannot abstract itself from individual interests. More than that, socialist society alone can firmly safeguard the interests of the individual. In this sense there is no irreconcilable contrast between Individualism and Socialism.”

“If you are afraid of wolves, keep out of the woods.”

“The strength of Soviet patriotism lies in the fact that it is based not on racial or nationalistic prejudices, but on the peoples’ profound loyalty and devotion to their Soviet Motherland, on the fraternal partnership of the working people of all the nationalities in our country. Soviet patriotism harmoniously combines the national traditions of the peoples and the common vital interests of all the working people of the Soviet Union. Far from dividing them, Soviet patriotism welds all the nations and peoples of our country into a single fraternal family. This should be regarded as the basis of the inviolable friendship of the peoples of the Soviet Union which is growing ever stronger. At the same time the peoples of the U.S.S.R. respect the rights and independence of the peoples of foreign countries and have always shown themselves willing to live in peace and friendship with neighbouring states.”