Quelle: Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput XXIV, Strophe 20, S. 401
Heinrich Heine: Aktuelle Zitate (seite 2)
Die Aktuelle Zitate von Heinrich Heine · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“
Letzte Worte auf dem Totenbett.
(Original franz.: "Dieu me pardonnera, c'est son métier." - Quelle: Alfred Meißner: "Heinrich Heine. Erinnerungen." Hamburg, Hoffmann und Campe 1856, S. 259 books.google http://books.google.de/books?id=S1c6AAAAcAAJ&pg=PA259
Et Baudry de conter ce joli mot de Henri Heine, à son lit de mort. Sa femme priant à ses côtés Dieu de lui pardonner, il interrompt la prière, en disant: « N’en doute pas, ma chère, il me pardonnera; c’est son métier! » - Journal des Goncourt: Mémoires de la vie littéraire. Année 1863 fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Journal_des_Goncourt/II/Ann%C3%A9e_1863, 23 février)
Letzte Worte von Heinrich Heine
Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 400 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige
„Ihr könnt Euch darauf verlassen, die Bescheidenheit der Leute hat immer ihre guten Gründe.“
Vorrede zu Salon I
Briefe, Gedichte, Sonstige
„In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.“
Memoiren, 1854
Briefe, Gedichte, Sonstige
Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise
Das Buch der Lieder
„Denn die Religion, wenn sie uns nicht mehr verbrennen kann, kommt sie bei uns betteln.“
Klaus Huber, Hätte man Verstand, brauchte man keine Götter, 2. Auflage, Seite 54
Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
Variante: <p>Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Der Eichenbaum
Wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
Es war ein Traum.</p><p>Das küßte mich auf deutsch und sprach auf deutsch
(Man glaubt es kaum
Wie gut es klang) das Wort: "Ich liebe dich!"
Es war ein Traum.</p>
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XL, Verse 9-12, S. 144
Ludwig Börne. Eine Denkschrift. Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972 http://www.zeno.org/nid/20005030382
Sonstige
Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput I, Strophe 7-8, S. 280 f.
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Deutschland. Ein Wintermärchen
Nachgelesene Gedichte, 1812 - 1827
„Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.“
"Zu Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland", P20, HSH, Seite 457, germazope. uni-trier. de
„Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern.“
Reisebilder, Norderney
Reisebilder, Die Nordsee (Norderney)
Das Buch der Lieder