„O daß ihrs begreiffen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!“
Die Räuber I, 1 / Franz, S. 10
Die Räuber (1781)
„O daß ihrs begreiffen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!“
Die Räuber I, 1 / Franz, S. 10
Die Räuber (1781)
„Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“
Die Räuber V, 2 / Karl
Die Räuber I, 1 / Franz, S. 15f.
Die Räuber (1781)
„[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt.“
Briefe über Don Carlos, 2. Brief books.google http://books.google.de/books?id=J1w3AAAAYAAJ&pg=PA305&dq=kerker
Briefe und Sonstiges
Variante: Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.
„Wenn gute Reden sie begleiten // Dann fließt die Arbeit munter fort.“
Das Lied von der Glocke, Vers 11f., S. 251
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Ich sei, gewährt mir die Bitte, // In eurem Bunde der Dritte.“
Die Bürgschaft
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Bürgschaft (1798)
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
Tabulae votivae, Sprache, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
„Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort.“
Wallensteins Tod, II, 2 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/149
Dom Karlos (1787)
„Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.“
Kabale und Liebe V, 2 / Ferdinand, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/143
Kabale und Liebe (1784)
„Ich weis wol, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist.“
Die Räuber V, 1 / Franz, S. 192f.
Die Räuber (1781)
Die Räuber I, 1 / Franz, S. 9
Die Räuber (1781)
Die Räuber V, 2 / D. a. Moor, S. 207
Die Räuber (1781)
Der Spaziergang (übliche Übersetzung der von Herodot überlieferten Inschrift des Denkmals an den Thermopylen)
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.“
Wilhelm Tell, IV, 2 / Attinghausen, S. 176
Wilhelm Tell (1804)
„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“
Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5