Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 8)

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„O daß ihrs begreiffen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!“

Die Räuber I, 1 / Franz, S. 10
Die Räuber (1781)

Friedrich Schiller zitat: „[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt.“

„[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt.“

Briefe über Don Carlos, 2. Brief books.google http://books.google.de/books?id=J1w3AAAAYAAJ&pg=PA305&dq=kerker
Briefe und Sonstiges
Variante: Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.

„Wenn gute Reden sie begleiten // Dann fließt die Arbeit munter fort.“

Das Lied von der Glocke, Vers 11f., S. 251
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Ich sei, gewährt mir die Bitte, // In eurem Bunde der Dritte.“

Die Bürgschaft
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Bürgschaft (1798)

„Noch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun.“

Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

„Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen! // Spricht die Seele so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.“

Tabulae votivae, Sprache, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)

„Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort.“

Wallensteins Tod, II, 2 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“

Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/149
Dom Karlos (1787)

„[…] ich bin besser als mein Ruf.“

Maria Stuart, III, 4 / Maria, S. 135
Maria Stuart (1800)

„Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.“

Kabale und Liebe V, 2 / Ferdinand, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/143
Kabale und Liebe (1784)

„Ich weis wol, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist.“

Die Räuber V, 1 / Franz, S. 192f.
Die Räuber (1781)

„Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest // Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.“

Der Spaziergang (übliche Übersetzung der von Herodot überlieferten Inschrift des Denkmals an den Thermopylen)
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.“

Wilhelm Tell, IV, 2 / Attinghausen, S. 176
Wilhelm Tell (1804)

„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“

Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5