Empfohlene Zitate
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Ludwig II. von Bayern zitat: „Man nennt mich einen Narren. Wird Gott, wenn er mich einst zu sich ruft, mich ebenso nennen?“
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„Man nennt mich einen Narren. Wird Gott, wenn er mich einst zu sich ruft, mich ebenso nennen?“

Ludwig II. von Bayern (1845–1886) König von Bayern (1864–1886)

Lew Vanderpoole: Ludwig of Bavaria. A Personal Reminiscence (November 1886). Auszugsweise Übersetzung aus dem Englischen von Wolfgang Christlieb in: Der König. Beiträge zur Ludwigsforschung. Herausgegeben von Hans Karl Ernst Ludwig Keller. München Verlag der Grotius-Stiftung, 1967. Seite 122 ff., 126 books.google http://books.google.de/books?id=cqMMAQAAMAAJ&q=narren
Original engl.: "Were I a poet, I should be praised for saying these things in verse; but the gift of utterance is not mine, and so I am sneered at, scorned, and called a madman. Will God, when he summons me, adjudge me the same?" - Lippincott's Monthly Magazine, A Popular Journal of General Literature, Science and Politics. Philadelphia November 1886. p. 538 commons.wikimedia http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Vanderpoole_Ludwig_Lippincott%27s.pdf&page=5, en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/Lippincott%27s_Monthly_Magazine/Volume_38
Zugeschrieben

Paracelsus zitat: „Zwei Welten sind im Menschen: die Frau und der Mann.“
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„Zwei Welten sind im Menschen: die Frau und der Mann.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
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Karl Marx zitat: „Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“
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„Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

Karl Marx zitat: „Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“
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„Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“

Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 27, 1845/46
Die deutsche Ideologie (1845)

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„Wir sagen nicht: Wählt Thälmann, dann habt ihr Brot und Freiheit. Wir sagen, um Brot und Freiheit müßt ihr kämpfen!“

Ernst Thälmann (1886–1944) deutscher Politiker (KPD), MdHB, MdR

"Reden und Aufsätze" Band 2, Verlag Rote Fahne, 1975; Original: Die Rote Fahne, 1. März 1932

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„Wer alle Antworten kennt, hat nicht alle Fragen gestellt bekommen.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
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„Die lustigsten Leute sind die traurigsten.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
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„Alles hat Schönheit, doch nicht jeder sieht sie.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
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„Nyarlathotep… das kriechende Chaos… Ich bin der letzte… Ich werde es der lauschenden Leere verkünden…“

H. P. Lovecraft (1890–1937) amerikanischer Horrorautor

Tales of the Cthulhu Mythos

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„Zwei Armeen, die sich bekämpfen, sind eine grosse Armee, die Selbstmord an sich übt.“

"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 3
Original franz.: "Deux armées qui se battent, c'est comme une grande armée qui se suicide !" - Le feu - Journal d'une escouade. Chapitre 24: L'aube. books.google http://books.google.de/books?id=ZnpOg3DvCYQC&pg=PA291

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„Schöne Worte und schmeichlerisches Gehabe gehen selten mit wahrer Tugend einher.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

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