
„In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt;“
Laienbrevier, Februar, 26. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 54
Also sprach Zarathustra und andere Schriften
„In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt;“
Laienbrevier, Februar, 26. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 54
„Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.“
"Zwei Lärme", in: "Die Weltbühne", 28. Juli 1925, S. 139 textlog.de http://www.textlog.de/tucholsky-zwei-laerme.html
Die Weltbühne
„Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder.“
Brief an eine Geisel (1943) / Bekenntnis einer Freundschaft
Original franz.: "Les miracles véritables, qu’ils font peu de bruit! Les événements essentiels, qu’ils sont simples!") - Lettre à un otage (Folio no 4104, p. 47
Andere Schriften
„Nennen Sie den größten aller Erfinder. Unfall.“
„Warum ist uns die Stille peinlich? Welchen Komfort finden wir in all dem Lärm?“
„Das ächte Neue keimt nur aus dem Alten, // Vergangenheit muss unsre Zukunft gründen, […]“
Zueignung an die Dichter, in: Blumensträusse italiänischer, spanischer und portugiesischer Poesie, Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 226-227
„Denn die Summe unsres Lebens // Sind die Stunden, wo wir lieben.“
Summa summarum, S. 750
Dideldum!
„Wer lange lebt, hat viel erfahren, // Nichts Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn.“
Faust II, Vers 6861 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)