Zitate über Verein

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema verein, menschen, weit.

Zitate über Verein

Gerhard Bronner Foto

„Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi.“

Gerhard Bronner (1922–2007) österreichischer Komponist, Autor, Musiker und Kabarettist

bei der Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Gunskirchen, 7. Mai 2005, schulen.eduhi.at http://schulen.eduhi.at/hsgunskirchen/bronner_rede.htm

Pythagoras Foto
Johannes Robert Becher Foto

„Das wahrhaft schöpferische, geniale Kunststück, Gemeinschaft und Persönlichkeit in der Menschengestaltung zu vereinen, hat bisher unsere Epik nur höchst unvollkommen zustande gebracht. In dieser Vereinigung aber erblicken wir die Perspektive einer neuen Romanliteratur.“

Johannes Robert Becher (1891–1958) deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV

Macht der Poesie. In: Bekenntnisse, Entdeckungen, Variationen. Denkdichtung in Prosa. Hrsg. von Horst Haase. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1968. S. 227

Peter Ustinov Foto

„Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen sie.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

Der alte Mann und Mister Smith

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„Ein Schauspieler kann vielleicht dumm und groß sein; ein Dichter, fürchte ich, kann beides nicht vereinen.“

Max Frisch (1911–1991) Schweizer Architekt und Schriftsteller

Tagebuch 1946 - 1949, S. 319, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949

Alexander Rüstow Foto
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„Wer Sehnsucht nach Harmonie hat, muss in [einen] Gesangsverein gehen. Aber nicht in die Politik.“

Norbert Blüm (1935) deutscher Politiker (CDU), MdA, MdB, Bundesarbeitsminister

TV-Sendung "Menschen bei Maischberger", ARD, 11. Oktober 2005

Wilhelm Jensen Foto

„Es kennen dich viele von Haar und Gesicht, // Von Wuchs und Stimme, Beruf und Pflicht. // Du wirst geachtet, wirst geehrt, // Es halten dich manche besonders wert. // Doch selbst in der nächsten Freunde Verein // Im Innersten bist du allein.“

Wilhelm Jensen (1837–1911) deutscher Lyriker und Schriftsteller

Gedichte, Auf dem Wege, Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1337&kapitel=4

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Edmund Stoiber Foto

„Der FC Bayern ist seit mehr als drei Jahrzehnten der bestgeführte Verein weltweit. Der Vater des sportlichen und wirtschaftlichen Erfolges ist Uli Hoeneß.“

Edmund Stoiber (1941) deutscher Politiker (CSU), MdB, MdL, bayerischer Ministerpräsident von 1993 2007

4. April 2011, kicker.de http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/550723/artikel_unterstuetzung-fuer-hoeness---stoiber_22so-nicht!22.html

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Friedrich Schlegel Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto

„Jede wirkliche Führung bezieht sich auf diese Wahrheit: sie weiß den Menschen an einen Punkt zu bringen, an dem er die Wirklichkeit erkennt. Das wird vor allem deutlich, wenn Lehre und Beispiel sich vereinen - wenn der Bezwinger der Furcht das Todesreich betritt, wie man es an Christus als höchstem Stifter sieht. Das Weizenkorn, indem es starb, hat nicht nur tausendfältig, es hat unendlich Frucht gebracht. Hier wurde der Überfluß der Welt berührt, auf den sich jede Zeugung als zugleich zeitliches und zeitbezwingendes Symbol bezieht. Dem folgten nicht nur die Märtyrer, die stärker waren als die Stoa, stärker als die Cäsaren, stärker als jene Hunderttausend, die sie in die Arena einschlossen. Dem folgten auch die Ungezählten, die in der Zuversicht gestorben sind. Das wirkt noch heute weit zwingender, als es der erste Blick erkennt. Auch wenn die Dome stürzen, bleibt ein Wissen, ein Erbteil in den Herzen und unterhöhlt wie Katakomben die Paläste der Zwingherrschaft. Aus diesem Grunde schon darf man gewiß sein, daß die reine und nach antiken Vorbildern geübte Gewalt nicht auf die Dauer triumphieren kann. Es wurde mit diesem Blute Substanz in die Geschichte eingeführt, und daher zählen wir immer noch mit Recht von diesem Datum ab als von der Zeitwende. Hier herrscht die volle Fruchtbarkeit der Theogonien, mythische Zeugungskraft. Das Opfer wird auf zahllosen Altären wiederholt.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist
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„Es ist unsere Pflicht, den Verein so aufzustellen, dass er auch im Falle des Misserfolgs nicht den Bach runtergeht.“

Jonas Boldt (1982) deutscher Fußballmanager

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-hsv-sportvorstand-boldt-muessen-kleinere-broetchen-backen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-201002-99-795502

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