Joseph Goebbels Zitate
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37 Zitate über Nationalismus und Sozialismus

Paul Joseph Goebbels war ein einflussreicher Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers. Er hatte wesentlichen Anteil am Aufstieg der NSDAP in der Schlussphase der Weimarer Republik und war als Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda sowie Präsident der Reichskulturkammer entscheidend an der Lenkung von Presse, Rundfunk, Film und Kulturschaffung beteiligt. Durch seine demagogische Rhetorik, inszenierte Massenveranstaltungen und effektive Nutzung moderner Technik gelang es Goebbels, das deutsche Volk für den Nationalsozialismus zu indoktrinieren und Juden sowie Kommunisten zu diffamieren. Er bereitete ideologisch die Vernichtung von Minderheiten vor und gilt als Wegbereiter des Holocausts.

Die Tagebücher, die Goebbels führte, werden als wichtige Quelle für die Geschichte des Nationalsozialismus angesehen.

✵ 29. Oktober 1897 – 1. Mai 1945   •   Andere Namen Paul Joseph Goebbels
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Joseph Goebbels Berühmte Zitate

„Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht. Besser aber und beglückender ist es, das Herz eines Volkes zu gewinnen und es auch zu behalten.“

Rede auf dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, Filmausschnitt im Webangebot des United Holocaust Memorial Museum https://collections.ushmm.org/search/catalog/irn1004352, bei Minute 00:51

„Frauen haben nichts in der politischen Öffentlichkeit zu suchen. [.. ] In Prinzipien gibt es keinen Pardon.“

Tagebucheintrag, 22. Juli 1933. zitiert nach: Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Hrsg. Erika Fröhlich. Teil I, Bd. 2/III (Oktober 1932 - März 1934), München 2006, S. 232.

„Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“

Rede im Berliner Sportpalast, 18. Februar 1943, Audio im Internet Archive https://archive.org/details/JosephGoebbels-Sportpalastrede, bei Stunde 1:34:52

Zitate über Krieg von Joseph Goebbels

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Joseph Goebbels Zitate und Sprüche

„Das wird immer einer der besten Witze der Demokratie bleiben, daß sie ihren Todfeinden die Mittel selber stellte, durch die sie vernichtet wurde.“

Hans Schwarz van Berk, Die Dummheit der Demokratie. In: Joseph Goebbels (Autor), Hans Schwarz van Berk (Hrsg.), Der Angriff, Aufsätze aus der Kampfzeit, Franz Eher Nachf., München 1935, S. 61 ()
Fälschlich zugeschrieben

„Wenn unsere Gegner sagen: Ja, wir haben Euch doch früher die […] Freiheit der Meinung zugebilligt – –, ja, Ihr uns, das ist doch kein Beweis, daß wir das Euch auch tuen sollen! […] Daß Ihr das uns gegeben habt, – das ist ja ein Beweis dafür, wie dumm Ihr seid!“

Rede vom 4. Dezember 1935, zitiert nach Helmut Heiber (Hrsg.): Goebbels-Reden, Band 1, Droste, Düsseldorf 1971, ISBN 978-3-7700-0244-3, S. 272 books.google http://books.google.de/books?id=TMtVAAAAYAAJ&q=zugebilligt, S. 272 books.google https://books.google.de/books?id=TMtVAAAAYAAJ&q=%22wie+dumm%22. Originalton: Saarländischer Rundfunk: SR Fundstücke: Rede von Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, zur Eröffnung des Reichssenders Saarbrücken in der „Wartburg“ am 4. Dezember 1935 https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=37143, 00:15:05 bis 00:15:35.

„Wir werden als die größten Staatsmänner aller Zeiten in die Geschichte eingehen oder als ihre größten Verbrecher.“

Die Nacht der langen Messer … fand nicht statt, in: Der Spiegel, Jg. 3, Nr. 21, 19. Mai 1949, S. 21, spiegel.de

„Was uns anbetrifft, so haben wir die Brücken hinter uns abgebrochen. Wir können nicht mehr, aber wir wollen auch nicht mehr zurück. Wir sind zum Letzten gezwungen und darum zum Letzten entschlossen. Dieser Gesinnung kann der Sieg auf die Dauer nicht versagt bleiben.“

Die zwangsläufigen Schlüsse. In: Das Reich. Deutsche Wochenzeitung, Nr. 46, 14. November 1943, S. 2
"Was uns betrifft", so hatte er im »Reich« vom 14. November 1943 geschrieben, "so haben wir die Brücken hinter uns abgebrochen. Wir können nicht mehr, aber wir wollen auch nicht mehr zurück. Wir sind zum Letzten gezwungen und darum zum Letzten entschlossen"; und etwas später dann: "Wir werden als die größten Staatsmänner aller Zeiten in die Geschichte eingehen, oder als ihre größten Verbrecher." - Joachim Fest: Joseph Goebbels oder »Canaille Mensch«. In: Ders.: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft, R. Piper & Co. Verlag, München 1963, S. 137. Das zweite Zitat taucht in Goebbels' Artikel nicht auf; es verdankt sich offenbar der unten im Abschnitt #Zugeschrieben angeführten Publikation von Rudolf Diels.

Joseph Goebbels zitat: „Sie muß ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.“

„Sie muß ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.“

über die Presse, Rhein-Mainische Volkszeitung vom 16. März 1933 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22volkszeitung+vom+16%22, zitiert in Joseph Wulf: Presse und Funk im Dritten Reich, Eine Dokumentation, Ullstein, Frankfurt a. M. 1989, ISBN 978-3-550-07055-6, S. 84 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22sie+muß%22

„Unsere Mauern brachen, aber unsere Herzen nicht!“

Durchhalteparole mit Bezug auf die alliierte Bombardierung Berlins, zugeschrieben in: Die Weltbühne, Jg. 5, Berlin 1950, S. 648 books.google https://books.google.de/books?id=Y7G59rH0ItMC&q=mauern+brachen
Über Führers Geburtstag am 20. April 1944 schreibt Goebbels in seinem Tagebuch: "Die Berliner Bevölkerung hat sich an der Ausschmückung der Reichshauptstadt in außerordentlichem Umfang beteiligt. Die Stadt ist übersät mit Transparenten mit der Aufschrift: 'Unsere Mauern brachen, aber unsere Herzen nicht.'" - Tagebucheintrag vom 21. April 1944, Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 2, Band 12, Saur, München u. a. 1995, ISBN 3-598-22308-0, S. 160
Zugeschrieben

„Wer nichts zu verbergen hat, braucht nichts zu befürchten.“

Für diese Zuschreibung gibt es keine Belege. Man findet sie in Leserkommentaren und in sozialen Medien oft mit der Quellenangabe: „Goebbels, Rede zur Introduktion der GeStaPo 1933“. Eine solche Rede gab es ebensowenig wie eine „Introduktion der Gestapo“, ein im Deutschen ganz ungebräuchlicher Ausdruck.
Fälschlich zugeschrieben

„Auch die gute Laune ist kriegswichtig. Sie zu erhalten, und zwar gerade dann, wenn wir besonders schwere Belastungen zu ertragen haben, ist ein dringendes Erfordernis einer erfolgreichen Kriegführung an der Front und in der Heimat.“

Der treue Helfer. In: Völkischer Beobachter (Wiener Ausgabe), Jg. 55, Nr. 60, 1. März 1942, S. 3 AustriaN Newspapers Online http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vob&datum=19420301&seite=3&zoom=33

„Was wir unter Idee und Weltanschauung im Allgemeinen zu verstehen pflegen, hat mit dem, was man Bolschewismus nennt, gar nichts zu tun. Es handelt sich bei ihm um einen pathologischen, verbrecherischen Wahnsinn, nachweisbar von Juden erdacht und von Juden geführt mit dem Ziel der Vernichtung der europäischen Kulturvölker und der Aufrichtung einer international-jüdischen Weltherrschaft über sie.“

Rede auf dem NSDAP-Parteitag in Nürnberg am 10. September 1936, in der Goebbels die Verschwörungstheorie vom „jüdischen Bolschewismus“ propagiert, Video auf net-film.ru https://www.net-film.ru/en/film-63838, Teil 1, ab Minute 01:33, Volltext der Rede auf histmove.ouvaton.org http://histmove.ouvaton.org/pag/chr/pag_009/de/docu_1936_09_10_Goebbels.htm

„Wir werden als die größten Staatsmänner aller Zeiten in die Geschichte eingehen oder als ihre größten Verbrecher, sagte er mir Anfang 1944, als ich längst in Ungnade am Rande der Dinge lebte […]. Es war bei einer zufälligen Begegnung im D-Zuge nach dem Führerhauptquartier, wohin mich Himmler, nach meiner ersten Verhaftung, wegen des Vorwurfs einer versuchten Desertion in die Schweiz, bestellt hatte.“

Zugeschrieben
Quelle: Rudolf Diels: Die Nacht der langen Messer … fand nicht statt, in: Der Spiegel, Jg. 3, Nr. 21, 19. Mai 1949, S. 21, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44436729.html; Vorabdruck aus: Lucifer ante portas - … es spricht der erste Chef der Gestapo …, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1950, S. 118 books.google https://books.google.de/books?id=8js1AAAAIAAJ&q=%22größten+verbrecher%22

Joseph Goebbels: Zitate auf Englisch

“When I sit near the ocean in the morning and write my verses and breathe the salty wind which is coming from the water, I rejoice in God and I am blissful, as I was as a child.”

Wenn ich morgens am Meere sitze und Verse dichte und atme dabei den salzigen Wind, der vom Wasser herüberspringt, dann gehe ich auf in Gott und bin glücklich, wie ich es nur noch in der Kinderzeit war.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“I'm looking for the teacher who is simple enough to be great, and great enough to be simple.”

Ich suche den Lehrer, der einfach genug ist, um groß zu sein und groß genug, um einfach zu sein.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“[T]he NSDAP is the German Left. We despise bourgeois nationalism.”

Der Angriff, (December 6, 1931) written by Goebbels. Der Angriff (The Attack) was the official newspaper of the Nazi-Sozi party in Berlin.
1930s

“I believe in God. When everything collapses, we grip the last hold, we look from the secure haven how the godless society of the old, holy Europe falls apart. May the game begin.”

Ich glaube an Gott. Wenn alles stürzt, fassen wir die letzte Planke und schauen vom sicheren Port, wie die entgötterte Gesellschaft des alten, heiligen Europa zusammenstürzt. Möge das Spiel beginnen.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“Today there seems to be only one absolute thing: relativism.”

Für die Zeitgenossen gibt es anscheinend nur ein Absolutes: die Relativität.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“He who cannot hate the devil cannot love God.”

Wer den Teufel nicht hassen kann, der kann auch Gott nicht lieben.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“The end of the year! I draw the balance. Inquiry of conscience and request to the Spirit for progress and maturity.
I grew stronger inside of me and I strive for a clearer knowledge and stronger faith.”

Jahresende! Ich mache Bilanz. Gewissensschau und Bitte an den Geist um Fortschritt und Reife.
Ich bin stärker im Innern geworden und strebe zu klarerer Erkenntnis und festerem Glauben.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“Everything is what you make of it, even yourself.”

Alles ist das, was du daraus machst, auch du selbst.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“To be modern only means to fill new forms with eternal truths.”

Modern sein heißt nichts anderes als ewige Inhalte in wechselnde neue Formen zu füllen.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“Hypocrisy is the characteristic feature of the dying bourgeois epoch.”

Die Heuchelei ist das charakteristische Merkmal der untergehenden bürgerlichen Epoche.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“We are not a charitable institution but a Party of revolutionary socialists.”

“Einbeitsfront,” Der Angriff editorial, May 27, 1929. David Schoenbaum, Hitler's Social Revolution: Class and Status in Nazi Germany, 1933-1939, W.W. Norton & Company (1997) p. 25
1920s

“Devotion, fervor, longing! Those are my pillars. We have to be the bridge to the future.”

Hingabe, Inbrunst, Sehnsucht! Das sind meine Pfeiler. Brücke zur Zukunft müssen wir sein.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“When you stroll through Munich it can happen that you suddenly stand in front of an old house, an idyllically-dreaming church that smiles like a friendly anachronism into our modern time.”

Wenn man durch München ohne Ziel streift, kann man es erleben, daß man plötzlich vor einem alten Haus, einer heimlich-verträumten Kirche steht, die wie ein freundlicher Anachronismus in unsere moderne Zeit hineinlächelt.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“The war we are fighting until victory or the bitter end is in its deepest sense a war between Christ and Marx.
Christ: the principle of love.
Marx: the principle of hate.”

Der Kampf, den wir heute ausfechten bis zum Sieg oder bis zum bitteren Ende, ist im tiefsten Sinne ein Kampf zwischen Christus und Marx.
Christus: das Prinzip der Liebe.
Marx: das Prinzip des Hasses.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“I have devoted exhaustive study to the Protocols of Zion. In the past objection was always made that they were not suited to present day propaganda. In reading them now I find that we can use them very well. The Protocols of Zion are as modern today as they were when published the first time! At noon I mentioned this to the Führer. He believed the protocols to be absolutely genuine!”

As quoted in The Plot: The Secret Story of the Protocols of the Elders of Zion, by Will Eisner, (10/2/2005), p.110; and in Survivors Victims and Perpetrators:, Essays on the Nazi Holocaust https://books.google.com/books/about/Survivors_Victims_and_Perpetrators.html?id=Hyg98sfH3CAC&printsec=frontcover&source=kp_read_button#v=onepage&q&f=false by Joel E. Dimsdale, p.311.
Diary excerpts

“At night I sit in my chamber and read the Bible. Far in the distance roars the sea. Then I lie down and think for a long time about the calm and pale man from Nazareth.”

Abends sitze ich auf meinem Zimmer und lese die Bibel. In der Ferne braust das Meer. Dann liege ich noch lange wach und denke an den stillen, bleichen Mann von Nazareth.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“After supper we are sitting close to the church in a quiet spot. As if from a distance we hear prayers and singing. The monks are holding their vesper services. Then it falls silent, wonderfully silent!
The sun has already set. … We are quiet, too. … A door is closed somewhere. A man's, then a woman's voice. Children are praying! My dear Jesus! Then it falls silent again. Wonderfully silent!
The night spreads its wide, black wings over the land.”

Nach dem Abendbrot sitzen wir an der Kirche in einem stillen Winkel. Wie von ferne hören wir Gebet und Singen. Die Mönche halten ihre Abendandacht. Und dann wird es still, wunderbar still!
Die Sonne ist schon untergegangen. … Auch wir schweigen. … Irgendwo wird eine Tür geschlossen. Eine Männer-, dann eine Frauenstimme. Kinderbeten! Du lieber Jesus mein! Dann wird es wieder still. Wunderbar still!
Die Nacht legt ihre breiten, schwarzen Flügel auf das Land.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“My God is a God of strength. HE does not like the smell of frankincense and the dishonoring crawl of the crowd. I stand before HIM proudly, with the head held high, as HE created me, and I profess gladly and freely before HIM. The true German seeks God for all of his life.”

Mein Gott ist ein Gott der Stärke. Er mag nicht den Weihrauchdampf und das entehrende Kriechen der Menge. Ich stehe vor ihm stolz erhobenen Hauptes, wie er mich erschaffen hat, und bekenne mich freudig und frei vor ihm. Der wahre Deutsche bleibt Zeit seines Lebens ein Gottsucher.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“Great hour! Spent together, rejoicing and dreaming. Days and years are gathering. We are a still island in the ocean of the world. Beginning and end! Border between life and eternity! Euphoria, fulfillment, existence!”

Große Stunde! Mit dem zweiten Menschen, dem anderen verjubelt und verträumt. Tage, Jahre sammeln sich. Eine ruhende stille Insel im Ozean Welt sind wir. Ende und Anfang! Grenze zwischen Leben und Ewigkeit! Rausch, Fülle, Dasein!
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“I should like to be a parson on this island. Explain the Sermon on the Mount to ordinary people and let the world be the world.”

Ich möchte Pastor auf dieser Insel sein. Einfachen Menschen die Bergpredigt erklären und die Welt Welt sein lassen.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“He who defends the Jew harms his own people.”

"Der Jude," Der Angriff. Aufsätze aus der Kampfzeit (Munich: Zentralverlag der NSDAP., 1935
1930s

“To be a socialist means to let the ego serve the neighbour, to sacrifice the self for the whole. In its deepest sense socialism equals service. The individual refrains and the commonwealth demands.
Frederick the Great was a socialist on a king's throne.
"I'm the first servant of the state." A kingly socialist saying.
Property is theft – so says the mob. Each to his own – so says the personality.”

Sozialist sein: das heißt, das Ich dem Du unterordnen, die Persönlichkeit der Gesamtheit zum Opfer bringen. Sozialismus ist im tiefsten Sinne Dienst. Verzicht für den Einzelnen und Forderung für das Ganze.
Friedrich der Große war ein Sozialist auf dem Königsthron.
"Ich bin der erste Diener am Staat." Ein königliches Sozialistenwort!
Eigentum ist Diebstahl: das sagt der Pöbel. Jedem das Seine: das sagt der Charakter.
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“1920. Both of us were about to capitulate facing spiritual breakdown. Then we helped each other to stand tall and did not falter.
My answer was: Resistance!”

1920. Wir standen beide im Begriff, vor seelischem Zusammenbruch zu kapitulieren. Da richteten wir uns aneinander auf und strauchelten kaum.
Meine Antwort war: Trotz!
Michael: a German fate in diary notes (1926)

“Man should be trained for war and woman for the recreation of the warrior.”

As reported by Susan Brownmiller, Against Our Will, Men Women and Rape, (1975) note 3, at 48. the original statement was attributed to Nietzsche; as quoted in War Crimes Against Women: Prosecution in International War Crimes Tribunals https://books.google.com/books?id=ThfzGvSvQ2UC&pg=PA7&source=gbs_toc_r&cad=4#v=onepage&q&f=false, Kelly Dawn Askin, (1997), p.49.
Attributed

“We did not complain in the past because Germany was not rearmed. We complain now because we are strong enough to do so.”

Answer to Lord Halifax, who had asked Goebbels why he had waited until now to complain about the treatment of Germany in the British press (November 1937), quoted in Ivone Kirkpatrick, The Inner Circle (1959), p. 101
1930s

“We are a workers’ party because we see in the coming battle between finance and labor the beginning and the end of the structure of the twentieth century. We are on the side of labor and against finance.”

. . The value of labor under socialism will be determined by its value to the state, to the whole community. Labor means creating value, not haggling over things.
“Those Damn Nazis: Why Are We a Workers’ Party?” https://research.calvin.edu/german-propaganda-archive/haken32.htm written by Joseph Goebbels and Mjölnir, Die verfluchten Hakenkreuzler. Etwas zum Nachdenken, Nazi propaganda pamphlet (Munich: Verlag Frz. Eher, 1932)
1930s

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