Wilhelm Tell (1803)
Friedrich Schiller: Zitate über Leben
Friedrich Schiller war deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Entdecken Sie interessante Zitate über leben.„Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“
Wilhelm Tell, IV, 2 / Attinghausen, S. 175
Wilhelm Tell (1804)
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 192
Wilhelm Tell (1804)
„Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
Dom Karlos III, 9 / Der Marquis, S. 258 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/270
Dom Karlos (1787)
Tabulae votivae, Sprache, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
„Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.“
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua I, 6 / Fiesco
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)
„Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.“
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Und setzet ihr nicht das Leben ein, // nie wird euch das Leben gewonnen sein.“
Wallensteins Lager, 11 / Chor
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Das Leben ist der Güter höchstes nicht, // Der Übel größtes aber ist die Schuld.“
Quelle: Die Braut von Messina (1803) / Chor (die letzten Verse des Trauerspiels)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA162&dq=%22die%20schuld%22 S. 162
Quelle: Die Braut von Messina / Chor (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA132&dq=%22lerne%20verlieren%22 S. 132
„Uns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos durch's wüste Leben.“
Quelle: Die Braut von Messina,? / Chor (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA23&dq=%22verworrene%20Streben%22 S. 23
„Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben.“
Das Lied von der Glocke, Vers 106f., S. 256
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“
Würde der Frauen
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland.“
Brief vom 19. Januar 1784
Briefe und Sonstiges
Die Piccolomini, II, 6 / Illo, zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,+Friedrich/Dramen/Wallenstein/Die+Piccolomini/2.+Akt/6.+Auftritt
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
Wilhelm Tell, IV, 3 / Barmherzige Brüder, S. 205
Wilhelm Tell (1804)
„Mit vollen Segeln lief ich in das Meer // Des Lebens.“
Demetrius / Demetrius
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)