Junius (Pseudonym), Die Krise der Sozialdemokratie, Druck und Verlag Unionsdruckerei Bern 1916, S. 4,
Empfohlene Zitate
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„Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie sein wollen.“
„Tanzlust war ein gewisser Schritt in Richtung Verliebtheit.“
„Es gibt immer Dinge, an denen man arbeiten muss. Du bist nie fertig.“
„Ich habe alles gehabt was ich wollte aber nie so wie ich es wollte.“
„Die Liebe hat sich in der Welt schon als Wärme erwiesen, die das Eis der Herzen schmolz.“
Liebe kennt keine Schablonen, Brendow Verlag : Moers 1979, S. 6.
Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 67.
„Eine abnormale Reaktion auf eine abnormale Situation ist normales Verhalten.“
Grundmotive einer Phänomenologie des Fremden. Frankfurt am Main, 2006. ISBN 978-3-518-58460-6
Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Zweyter Theil. Nr. 541. Aus: Werke, Band 12, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 117.
Original: "Der Mensch war moralisch-todt geboren oder erschaffen worden, so sagt man, und das heißt: er war vollkommen. Da beschlich der Zweifel seinen Geist, und er ward ein lebendiges, thätiges Wesen."
„Der Mensch ist, was er isst. Sind wir deshalb so giftig geworden?“
Über Gedichte. In: Die neue Rundschau, XVter Jahrgang der freien Bühne, Erster Band, S. Fischer, Berlin 1904, S. 131,
Andere Werke