Zitate über Familie
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„Sehen Sie, unglücklicherweise bin ich nicht schwarz. Es gibt viele verschiedene Sorten Blut in unserer Familie. Aber hier in den Vereinigten Staaten verwendet man das Wort ‚Neger’, um jene zu bezeichnen, die überhaupt Negerblut in ihren Adern haben. In Afrika ist das Wort reiner. Es bedeutet ganz Neger, deshalb schwarz. Ich bin braun. Mein Vater hatte ein dunkleres Braun. Meine Mutter ein Olivgelb.“

Langston Hughes (1902–1967) US-amerikanischer Schriftsteller

The Collected Works of Langston Hughes, Band 13, Autobiographie: The Big Sea, Verleger: University of Missouri, 2002, S. 36, ISBN 082621410X.
Original: You see, unfortunately, I am not black. There are lots of different kinds of blood in our family. But here in the United States, the word “Negro” is used to mean anyone who has any Negro blood at all in his veins. In Africa, the word is more pure. It means all Negro, therefore black. I am brown. My father was a darker brown. My mother an olive-yellow.

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„Die psychologische Belastung ist enorm, über kurz oder lang wird sich in vielen Familien der Lagerkoller einstellen.“

Ludger Wößmann (1973) deutscher Volkswirtschaftler und Bildungsökonom

https://www.sueddeutsche.de/bildung/schulschliessung-kinderbetreuung-ungleichheit-1.4849489

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„Die Pandemie öffnete Vorstellungsräume: Systemrelevante Berufe endlich besser bezahlen, dauerhaft flexibel im Homeoffice arbeiten, mehr Zeit mit der Familie, öfter selbst kochen, weniger achtloser Konsum, mehr Umweltschutz, mehr Fahrradwege!“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

„Die Menschen brauchen soziale Kontakte, gerade zu ihren Familien.“

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-altersheime-pflegeheime-seniorenwerk-1.5076226

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„Vor 20 Jahren waren wirklich nur Geistesgestörte der Ansicht, Gleichgeschlechtliche können eine Familie bilden.“

Johannes Dyba (1929–2000) Jurist, katholischer Bischof von Fulda (1983-2000), Militärbischof

in der Talkshow "Sabine Christiansen", welt.de 26.05.1999 https://www.welt.de/print-welt/article572139/Aeusserungen-Dybas-ueber-Schwule-und-Lesben-sorgen-fuer-Wirbel.html

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„Der Staat ist [...] eine Allianz der vorangegangenen Generationen mit den nachfolgenden, und umgekehrt. Er ist eine Allianz nicht bloß der Zeitgenossen, sondern auch der Raumgenossen; [...] Der Staat ist nicht bloß die Verbindung vieler neben einander lebender, sondern auch vieler auf einander folgender Familien;“

Adam Müller von Nitterdorf (1779–1829) Jurist und Antisemit, deutscher Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker

Daß der Nutzen und das Recht, die als Begriffe einander widersprechen, sich versöhnen, sobald sie iddenweise erkannt werden. In: Die Elemente der Staatskunst, Erster Theil, Dritte Vorlesung, bei J. D. Sander, Berlin 1809, S. 84, [mueller_staatskunst01_1809/118]

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„Der Verband war für mich wie eine zweite Familie. Ich verbrachte mit ihnen auch mehr Zeit als mit meiner Familie und dann nichts mehr von ihnen zu hören, das war hart für mich.“

Beatrice Scalvedi (1995) schweizerische Skirennläuferin

Kontext-Interview vom 10.2022 Karriereabbruch im Leistungssport und die Folgen https://inclousiv.ch/wp/wp-content/uploads/2022/10/kontext_7_beatrice_scalvedi.pdf

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