Sprichwort Zitate

„Der Kaffee muß heiß sein wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag, süß wie die Nächte in ihren Armen und schwarz wie die Flüche der Mutter, wenn sie es erfährt.“

„Ist das Bier im Manne, / ist der Verstand in der Kanne.“

„Von schönen Pferden fallen schöne Fohlen.“

„Wie rasch ist Abschied genommen, wie lange dauert es bis zum Wiedersehen!“

„Absicht ist die Seele der Tat.“

„Man faßt das Pferd beim Zaum, den Mann beim Wort.“

„Ein Mann ein Wort, ein Wort ein Mann.“

„Ein Wort ein Wort, ein Mann ein Mann.“

„Man nimmt den Mann beim Wort und den Hund beim Schwanz.“

„An der Leine fängt der Hund keinen Hasen.“

„Es kommt niemand gern vom Pferd auf den Esel.“

„Heute was, morgen Aas.“

„Es ist nichts so fein gesponnen, / alles kommt ans Licht der Sonnen.“

„Zu Hause hängst du von den Eltern, in der Fremde von deinem Herrn ab.“

„Der Mensch hängt vom Himmel so, wie das Schiff vom Lotsen ab.“

„Das Brot der anderen hat sieben Krusten.“

„Wer von anderen abhängt, soll sich selbst bei ihrem Hund beliebt machen.“

„Hinter dem Gitter / schmeckt auch der Honig bitter.“

„Gott gebe mir ein gutes Schwert und keine Gelegenheit, es zu gebrauchen.“

„Einen bestrafen schreckt hundert andere ab.“

„Wenn man nicht hat, was man liebt, muß man lieben, was man hat.“

„Abschiednehmen ist immer ein Stückchen Tod.“

„Der größte Schritt ist der aus der Tür.“

„Unaufmerksamkeit lässt das Schiff stranden.“

„Flüchtiges Arbeiten ist schlimmer als Sklaverei.“

„Lausche auf den Ton des Wassers, und du wirst eine Forelle fangen.“

„Was wichtig ist, kocht man in einem besonderen Topf.“

„An der Frucht erkennt man den Baum.“

„Der Adler frisst nicht aus dem eigenen Nest.“

„Es ist schon selten, dass in einer Hammelherde ein Kalb geboren wird.“

„Ein blühendes Talent ist kein Sohn armer Eltern, ein Buddhabonze ist kein Sohn aus reichem Hause.“

„Du hast in der falschen Wiege geschlafen und bist dem falschen Schoß entschlüpft.“

„Große Worte, kleine Werke.“

„Worte füllen den Sack nicht.“

„Was schadet ein gut Wort? Darf man's doch nicht kaufen.“

„Folget meinen Worten, aber nicht meinen Werken.“

„Schöne Worte, böser Kauf.“

„In Worten zart, / Zu Werken hart.“

„Worte sind nicht Stüber.“

„Ein Wort dringt so tief als sieben Briefe.“

„Schöne Worte machen den Kohl nicht fett.“

„Aus kleinen Worten oft großer Zank.“

„Schöne Worte gemacht ist halb verkauft.“

„Er bleibt bei seinen Worten wie ein Pelz auf dem Ärmel.“

„Ein Wort ist ein Hauch, ein Hauch ist Wind.“

„Ein tröstliches Wort ist Arznei dem Trauernden.“

„Die Worte sind gut, sprach der Wolf, aber ich komm ins Dorf nicht.“

„Man hört an den Worten wohl, was Kaufmannschaft er treibt.“

„Ein tröstlich Wort ist des Gemütes Speise.“

„Mit Worten richtet man mehr aus als mit Händen.“

„Allzu gute Worte haben wenig Glaubens.“

„Je weniger Worte, je besser Gebet.“

„Ein Wort ist genug für den, der's merken mag.“

„Viel Worte, wenig Werke.“

„Gutes Wort ist halbes Futter.“

„Gutes Wort findet gute Statt.“

„Ein gutes Wort kostet nichts.“

„Gut Wort / Find't guten Ort.“

„Mit guten Worten fängt man die Leute.“

„Er bleibt bei seinen Worten wie der Hase bei der Trommel (bei seinen Jungen).“