„Ein Wort ist ein Hauch, ein Hauch ist Wind.“
Ähnliche Zitate

„Worte sind Luft. Aber die Luft wird zum Wind, und der Wind macht die / Schiffe segeln.“
— Arthur Koestler britischer Schriftsteller 1905 - 1983

„Jeder sollte seinen Körper als ein unbezahlbares Geschenk betrachten, erhalten von jemandem, den man über alles liebt, als ein wunderbares Kunstwerk von unbeschreiblicher Schönheit und als Geheimnis jenseits menschlicher Begriffe und so zart, dass ein Wort, ein Hauch, ein Blick, ja ein Gedanke ihn verletzen kann.“
— Nikola Tesla Erfinder und Physiker 1856 - 1943

„Worte sind leicht wie der Wind; treue Freunde sind schwer zu finden.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616

„Wenn sich alles gegen Sie zu richten scheint, denken Sie daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt und nicht gegen den Wind.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947

„Dann lassen wir ihn wehen, den kalten Wind“
— Friedrich Merz deutscher Politiker (CDU), MdB, MdEP 1955
Auf die Ankündigung des Gewerkschaftsvorsitzenden Frank Bsirske von Kampfmaßnahmen für den Fall von Änderungen des Kündigungsschutzes und grundlegender Arbeitsmarktreformen, 2. April 2003 in der ARD, zitiert nach welt.de http://www.welt.de/print-welt/article364398/Wind_der_Veraenderung.html vom 4.02.2003, zitiert in Wirtschaftsdienst 2, 2003, zbw.eu http://www.zbw.eu/zbw-publikationen/wd/2003/wd_docs_2003/wd0302-straubhaar.pdf
„Natürlich können wir die Winde nicht verstärken. Aber jeder von uns kann das Segel aufstellen, damit wir den Wind, wenn er kommt, einfangen können.“
— Ernst Friedrich Schumacher, buch Die Rückkehr zum menschlichen Maß
Die Rückkehr zum menschlichen Maß : Alternativen für Wirtschaft und Technik; 20.-22. Tsd. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979 - ISBN 3-498-06121-6

„Der Mann machte sehr viel Wind. … O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre, es war aber mehr ein wehendes Vakuum.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher, Heft J (166)
Sudelbücher


„Liebe ist wie der Wind. Man kann sie nicht sehen, aber fühlen.“
— Nicholas Sparks US-amerikanischer Schriftsteller 1965

„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr

„Die Welle beugt sich jedem Winde gern.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 7853 / Thales
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Gesang der Geister
Andere Werke

„Wir können den Wind nicht steuern, aber wir können die Segel anpassen.“
— Dolly Parton US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin 1946


„Drachen steigen am höchsten gegen den Wind - nicht mit ihm.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965

„Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“
— Gotthold Ephraim Lessing deutscher Dichter der Aufklärung 1729 - 1781

„Grabschrift auf einen Gehenkten
Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“
— Gotthold Ephraim Lessing deutscher Dichter der Aufklärung 1729 - 1781
Sinngedichte. Mit 35 Abbildungen nach Stichen von Daniel Chodowiecki

„Vertrau’ dem Mund des Windes nicht//und wenn er noch so günstig bliese!“
— Hafes persischer Dichter 1326 - 1389
Diwan-e-Hafes
Original Persisch: "گره به باد مزن گرچه بر مراد وزد"


„Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig.“
— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), VIII, LXXI, 3
Original lat.: "Ignoranti quem portum petat nullus suus ventus est."
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium

„Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde.“
— Petron römischer Schriftsteller 27 - 66
Satiren, 137
Original lat.: "Quisquis habet nummos, secura naviget aura."

„Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Briefe Amabeds, 7. Brief von Adaté
Original franz.: "Quelle est donc la destinée des faibles mortels, de ces feuilles que les vents emportent!"
Die Briefe Amabeds