

„Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? Der Ball.“
— Franz Beckenbauer deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär 1945
Zur Farbenlehre
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)
„Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? Der Ball.“
— Franz Beckenbauer deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär 1945
„Nicht die Taten bewegen die Menschen, sondern die Worte über die Taten.“
— Heiner Geißler deutscher Politiker, MdL, MdB 1930 - 2017
Zitat Geißlers in einer Handelsblatt-Reportage über die sprachlichen Meisterleistungen deutscher Staatsmänner, 4. September 2006, handelsblatt.com http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/politikersprache-ob-la-di-ob-la-da-seite-3/2701736-3.html
„Nur der Mensch, der zu manchen Taten nicht fähig ist, ist fähig, Taten zu vollbringen.“
— Meng Zi chinesischer Philosoph und Nachfolger des Konfuzius -372 - -289 v.Chr
„Er tat was er konnte, um zu verbergen, dass er nicht konnte, was er tat.“
— Gabriel Laub tschechischer deutschsprachiger Journalist, Satiriker und Aphoristiker 1928 - 1998
Denken verdirbt den Charakter
„Die Tat bringt nicht immer Glück, aber es ist kein Glück ohne Taten.“
— Benjamin Disraeli britischer Premierminister und Romanschriftsteller 1804 - 1881
„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 632 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher, Heft F (479)
Sudelbücher
„Es tat weh, und das ist keine Metapher. Es tat weh wie ein Schlag in den Unterleib.“
— John Green US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger 1977
— Kurt Kluge deutscher Schriftsteller 1886 - 1940
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S. 205
„Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen.“
— Terenz römischer Dichter -185 - -159 v.Chr
Phormio 5, 8, 45
Original lat.: "Factum fieri infectum non potest."
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1237 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 10188 / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Keine gute Tat hört jemals bei sich auf. Eine gute Tat führt zu der nächsten.“
— Amelia Earhart US-amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin 1897 - 1937
„Alles, was ich getan habe, tat ich für mein Land.“
— Pol Pot Generalsekretär der kommunistischen Partei Kambodschas 1925 - 1998
„Man muss den Willen für die Tat nehmen“
— Jonathan Swift englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker 1667 - 1745
„Suchen Sie nicht nach Tätern, sondern nach Lösungen.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947