Arthur Schopenhauer: Aktuelle Zitate (seite 3)

Die Aktuelle Zitate von Arthur Schopenhauer · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
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Arthur Schopenhauer zitat: „Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.“

„Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.“

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
Quelle: Parerga and Paralipomena

„Zum Leitstern seiner Bestrebungen soll man nicht Bilder der Phantasie nehmen, sondern deutlich gedachte Begriffe.“

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

„Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum zweiten Buch, Kapitel 19
Die Welt als Wille und Vorstellung

„Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schaale zu unterscheiden, wie beim Christentum.“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum vierten Buch, Kapitel 48
Die Welt als Wille und Vorstellung

„Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende, und macht uns blind für alles ihr Widersprechende.“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum zweiten Buch, Kapitel 19
Die Welt als Wille und Vorstellung

„Mitleid mit den Thieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, daß man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Thiere grausam ist, könne kein guter Mensch seyn.“

Grundlage der Moral, §19, Bestätigung des dargelegten Fundaments der Moral
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral

„Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die Uebrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht ein Mal zu sehn vermögen…“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Ergänzungen zum dritten Buch, Kapitel 31. Vom Genie zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009266844
Die Welt als Wille und Vorstellung

„Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken.“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum dritten Buch, Kapitel 37
Die Welt als Wille und Vorstellung