
„Der Glaube an das Gute macht Frauen blind.“
— Mary Higgins Clark US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen 1927 - 2020
Brigitte Nr.17/2007 vom 1. August 2007, S. 133
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum zweiten Buch, Kapitel 19
Die Welt als Wille und Vorstellung
„Der Glaube an das Gute macht Frauen blind.“
— Mary Higgins Clark US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen 1927 - 2020
Brigitte Nr.17/2007 vom 1. August 2007, S. 133
„Ich bilde keine Hypothesen (Lat.: Hypotheses non fingo)“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
„Wie blind ist der, der dir aus seiner Tasche gibt, was er aus deinem Herzen nehmen mag.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Hypothesen ohne Fingerspitzengefühl.“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
„Blinder als blind ist der Ängstliche.“
— Max Frisch, buch Biedermann und die Brandstifter
Biedermann und die Brandstifter (1958), Szene 2, Frankfurt am Main:Edition Suhrkamp, 1963, S. 32
Variante: Blinders als blind ist die Aengstlicher
„Hypothesen sind Netze, nur der wird fangen, der auswirft.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Distichen
Andere
„Keinen blinden Widerstand gegen den Fortschritt, aber Widerstand gegen blinden Fortschritt.“
— John Muir schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter 1838 - 1914
— Cícero, buch Laelius de amicitia
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft) 54 und Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) XIII, V, 10
Original lat.: "Fortuna caeca est." bzw. "Fortuna ipsa, quae dicitur caeca."
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft)
„Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Brief an einen Studenten, 14. Juli 1941, zitiert nach M. Maurer, P. Seibert: "Weil nicht sein darf was nicht sein kann" in WECHSELWIRKUNG 54/55, 1992, S. 84, zitiert nach tu-harburg.de http://www.tu-harburg.de/rzt/rzt/it/einstein/node23.html
("Organized power can be opposed only by organized power. Much as I regret this, there is no other way." - To R. Fowlkes, a pacifist student, July 14, 1941. The Ultimate Quotable Einstein. Collected and edited by Alice Calaprice. p. 270 :*http://www.alberteinstein.info/db/ViewDetails.do?DocumentID=39415
Weitere
„Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen.“
— Karl Raimund Popper, buch Logik der Forschung
Logik der Forschung, Vorwort zur dritten deutschen Auflage {Jahr fehlt?}. S. XXV books.google http://books.google.de/books?id=FTQfAQAAIAAJ&q=netz
Logik der Forschung (1934, dt.)
„Das Unbewusste ist sehr genau die Hypothese, dass man nur beim Einschlafen nicht träumt.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981
— Magnus Gottfried Lichtwer deutscher Jurist und Fabeldichter 1719 - 1783
Die Katzen und der Hausherr. Aus: Vier Bücher Aesopischer Fabeln in gebundener Schreib-Art. Buch 1, Nr. 22. Leipzig: Deer, 1745. S. 40-41, Vers 36. In dieser Form sprichwörtlich geworden
„Wie soll ich einem Blinden erklären, was Farbe ist.“
— Jürgen Klopp Ehemaliger deutscher Fußballspieler und aktueller Trainer 1967
Antwort auf die Frage eines Schalke-Fans, wie man Deutscher Meister wird. welt.de https://www.welt.de/sport/fussball/article151399426/Das-sind-Klopps-beste-Sprueche-Freunde-der-Suedsee.html,
— Johannes vom Kreuz spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer 1542 - 1591
Merksätze von Licht und Liebe
„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“
— Paul Klee deutscher Maler und Grafiker 1879 - 1940
Schöpferische Konfession. In: Tribüne der Kunst und der Zeit. Eine Schriftensammlung, Band XIII, hgg. v. Kasimir Edschmid. Reiß, Berlin 1920. S. 28
„Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 399