
„Ich hasse den Pöbel und distanziere mich von ihm.“
Carmina 3,1,1
Original lat.: "Odi profanum vulgus et arceo."
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema pöbel.
„Ich hasse den Pöbel und distanziere mich von ihm.“
Carmina 3,1,1
Original lat.: "Odi profanum vulgus et arceo."
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 52, BA 156
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Krieg und Frieden, übersetzt von Werner Bergengruen
Auferstehung, Krieg und Frieden
Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]
Aus dem Nachlass
„Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.“
Das Buch der Lieder
„Wer würde nicht lieber krank wie Pascal sein als gesund wie der Pöbel?“
Das Leben Jesu 3. Aufl., Leipzig/Paris 1870, S. 376 books.google https://books.google.de/books?id=jpNJAAAAYAAJ&pg=PA376, :fr:s:La Vie de Jésus/Chapitre XXVIII "Qui n'aimerait mieux ètre malade comme Pascal que bien portant comme le vulgaire?" - Vie de Jésus (1863) p. 453 books.google http://books.google.de/books?id=mCgJAAAAQAAJ&pg=PA453.
Das Leben Jesu
„Es war ein Hexensabbat des Pöbels und ein Begräbnis aller menschlichen Würde.“
über den Beginn der Naziherrschaft in Österreich am 12. März 1938 in: Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. Frankfurt am Main: S. Fischer 1966, S. 72
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 206
Original span.: "Sépase que ai vulgo en todas partes: en la misma Corinto, en la familia más selecta. De las puertas adentro de su casa lo experimenta cada uno."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Ein Weiser prüft und achtet nicht, was der gemeine Pöbel spricht.“
Die Zauberflöte / Tamino
„Wenn der Pöbel heilige Namen ausspricht, / ist's Aberglaube oder Lästerung.“
Stauffenberg Mitte September 1939 in einem Brief an seine Frau. Zitiert nach: Heinrich August Winkler, Der Lange Weg nach Westen, 2. Band, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=3hQmwTWoqHYC&pg=PA103&dq=Pöbel
Quelle: Die schon von ihrem Vater in der Pfalz geübte tolerante Haltung in religiösen Dingen kontrastierte stark mit dem strengen und intoleranten Katholizismus, den Ludwig XIV. in seiner Spätzeit übte, als er die reformierten Hugenotten aus Frankreich vertrieb. Brief vom 30. Juni 1718 an ihre Schwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 212 f.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=laxksarxb397jxs