
„Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.“
Der volkstümliche Vatertag, regional auch Herrentag oder Männertag, verherrlicht Vaterschaft. Je nach Land wird dieser Tag gefeiert, in Deutschland feiert man am christlichen Feiertag "Christi Himmelfahrt", also 40 Tage nach Ostern.
„Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.“
„Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht.“
„Die Menschheit geben uns Vater und Mutter; die Menschlichkeit aber gibt nur die Erziehung.“
„Ich bin Vater einer Tochter. Ich liebe sie, dass es mich fast zerreißt.“
„Ich hatte immer Angst, wie mein Vater zu werden. Jetzt bin ich's, und es ist gar nicht so schlimm.“
„Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben hat.“
Satiren, 58
Original lat.: "Iam scies, patrem tuum mercedes perdidisse."
„Liebe zwischen Bruder und Schwester – die Wiederholung der Liebe zwischen Mutter und Vater.“
„Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.“
„Wer den Pflichten eines Vaters nicht nachkommen kann, hat kein Recht, Vater zu werden.“
„Nicht wissen, wen man zum Vater hat, ist ein Mittel gegen die Furcht, ihm ähnlich zu sein.“
Die Falschmünzer I
„Mein Vater ist ein großes Kind, das ich bekommen habe, als ich noch ganz klein war.“
„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“
Vorbemerk, S. 270
Julchen
„Jede Generation lächelt über die Väter, lacht über die Großväter und bewundert die Urgroßväter.“
„Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern.“
Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 467
„Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.“
„Der Vater der weiblichen Eitelkeit ist der eitle Mann.“
„Ein Vater muß auch ein Kind versorgen können. Natürlich!“
Peters Baby. München, 1971. S. 27. ISBN 3-570-07682-2. Deutsch von Hans Joachim Maass
„Die Dankbarkeit gegenüber den Vätern geht auf das Kind über.“
De consulatu Stilichonis II, 51
Original lat.: "in prolem transcurrit gratia patrum."
„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“
nach [Bibel Lukas, 23, 46]
Umschrift: pater, eis cheiras sou paratíthemai to pneuma mou
Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Griechisch: "πάτερ, εἰς χεῖράς σου παρατίθεμαι τὸ πνεῦμά μου"
„Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.“
Gedanken
„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“
Letzte Worte, 28. Januar 814
Zugeschrieben
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
„So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei.“
Julius von Tarent, 5. Akt, 2. Szene, Der Fürst zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005243696
Briefe (an die Zehn, 21. November 1500)
Briefe
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