Zitate über Natur und Tiere
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Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Philosophen der Rundwelt“, Kapitel 24 "Die erweiterte Gegenwart", Piper Verlag München, Deutsche Erstausgabe August 2006, ISBN 3-492-28621-6, S. 377
"It is said that Johannes Brahms was walking along a beach with a friend, who was complaining that all of the good music had already been written. 'Oh, look,' said Brahms, pointing out to sea. 'Here comes the last wave.'" - The Science of Discworld II: The Globe. May Contain Nuts.


„Es gibt auch im Meere des Lebens keine ewigen Felsen.“
Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren

„Unergründlicher Verstand, jetzt Leuchtfeuer, jetzt Meer.“

„Das Meer Buddha hat keine Küsten.“
Aus China

„Salzwasser heilt alles - Schweiß, Tränen oder das Meer.“
Reader's Digest, April 1964
(Englisch: "I know of a cure for everything: salt water. [...] in one way or the other. Sweat, or tears, or the salt sea." - "The Deluge at Norderney" in "Seven Gothic Tales". London Putnam 1934. p. 220; Vintage 1962 p.39 books.google https://books.google.de/books?id=UuQbLWN9Fy4C&pg=PA39&dq=sweat
Dänisch: „jeg kender en kur for alting: Salt vand. [...] på den ene måde eller den anden. Sved eller tårer eller det salte hav.“ - "Syndfloden over Norderney" in "Syv fantastiske fortællinger" Gyldendal 2005 p.208 books.google https://books.google.de/books?id=VjlaktGHSkUC&pg=PA208&dq=kur; in alter Rechtschreibung Gyldendal 1958 p.170 books.google https://books.google.de/books?id=QTDkAAAAMAAJ&q=kur)


„Jeder Tropfen im Ozean zählt.“


Following the Equator, chapter LXIII und The Tragedy of Pudd'nhead Wilson, chapter 7
Original engl.: "The principal difference between a cat and a lie is that the cat has only nine lives." (Following the Equator)
Original engl.: "One of the most striking differences between a cat and a lie is that a cat has only nine lives" (Pudd'nhead Wilson)
Following the Equator
Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.111

„Lebe in der Sonne, schwimme im Meer, trinke die wilde Luft.“

„Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 28 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22Ein+Buch+mu%C3%9F+die+Axt+sein+f%C3%BCr+das+gefrorene+Meer+in+uns.%22
Briefe
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Damit es uns glücklich macht, wie Du schreibst? Mein Gott, glücklich wären wir eben auch, wenn wir keine Bücher hätten, und solche Bücher, die uns glücklich machen, könnten wir zur Not selber schreiben. Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. Das glaube ich.
Variante: […] ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Quelle: Letters to Friends, Family, and Editors