
— Lukan römischer Dichter und Neffe Senecas 39 - 65
Der Bürgerkrieg VI, 618 / Hexe Erichtho
Original lat.: "saxa loquentur."
Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren
— Lukan römischer Dichter und Neffe Senecas 39 - 65
Der Bürgerkrieg VI, 618 / Hexe Erichtho
Original lat.: "saxa loquentur."
„Strolche, würdet ihr ewig leben?
Schlingel, wollt ihr ewig Leben?“
— Friedrich II. Preußen König von Preußen 1712 - 1786
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren. Cotta 1914, S. 5 archive.org https://archive.org/stream/erinnerungenvonl1914huch#page/n7/mode/2up
„Mit vollen Segeln lief ich in das Meer // Des Lebens.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Demetrius / Demetrius
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Antiker Form sich nähernd
Andere Werke
„Sie sind kranke Entdecker, die denken, es gibt kein Land, wenn sie nur das Meer sehen können.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.“
— Gertrud von Le Fort deutsche Schriftstellerin 1876 - 1971
„Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.“
— Hugo Von Hofmannsthal, Der Schwierige
Der Schwierige, Hechingen, S. 128,
Der Schwierige (1921)
„Es stirbt, weil es zum ewigen Leben auferweckt wird.“
— Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226
„Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, aber die Vorsichtigen leben überhaupt nicht.“
— Richard Branson britischer Unternehmer und Ballonfahrer 1950
„Liebe war der Weg, ewig zu leben in einem einzigen Moment“
— Matt Haig britischer Schriftsteller 1975
The Humans
„Lebe in der Sonne, schwimme im Meer, trinke die wilde Luft.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
„Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Lieder aus alter und neuer Zeit (28). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 116 http://www.zeno.org/Literatur/M/Geibel,+Emanuel/Gedichte/Gedichte+und+Gedenkbl%C3%A4tter/Lieder+aus+alter+und+neuer+Zeit/28.+%5BWie+manchen+Blick+du+frei+und+freier%5D
„So ist das Leben auf ewige Weise Einheit und Gegensatz zugleich.“
— Georg Anton Friedrich Ast deutscher klassischer Philologe 1778 - 1841
Das Wesen der Philosophie
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.28,
— Georg Rodolf Weckherlin deutscher Lyriker 1584 - 1653
Die Schiffahrt durchs Leben. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 8.