Heinrich Heine: Aktuelle Zitate (seite 5)

Die Aktuelle Zitate von Heinrich Heine · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Heinrich Heine: 165   Zitate 105   Gefällt mir

„Es gibt zwei Sorten Ratten: // Die hungrigen und satten.“

Zeitgedichte, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/heine/gedichte/hh000157.htm
Briefe, Gedichte, Sonstige

„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, // Daß ich so traurig bin; // Ein Märchen aus alten Zeiten, // Das kommt mir nicht aus dem Sinn.“

Gedicht 2 aus 'Heimkehr', 1823-24, bekannt als 'Die Lore-Lei
Briefe, Gedichte, Sonstige
Variante: Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.

„Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute.“

Neuer Frühling, 1830
Briefe, Gedichte, Sonstige

„Wenn es den Kaiser juckt, so müssen die Völker sich kratzen.“

Letzte Gedichte, Kobes
Briefe, Gedichte, Sonstige

„Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.“

Lutetia. Erster Teil. Aus: Werke und Briefe in zehn Bänden. hg. von Hans Kaufmann, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1972. Band 6, S. 378 http://www.zeno.org/nid/20005030188
Sonstige

„Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht.“

In Die Harzreise, über Göttingen
Reisebilder, Die Harzreise

„Der Tisch war gedeckt. Hier fand ich ganz // Die altgermanische Küche. // Sey mir gegrüßt, mein Sauerkraut, // Holdselig sind deine Gerüche!“

Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput IX, Strophe 2, S. 322
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Deutschland. Ein Wintermärchen