Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 13)

Die Aktuelle Zitate von Friedrich Schiller · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
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„Wohlthätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.“

Das Lied von der Glocke, Vers 155f., S. 259
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Wo rohe Kräfte sinnlos walten, // Da kann sich kein Gebild gestalten.“

Das Lied von der Glocke, Vers 355f., S. 268
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Sehn wir doch das Große aller Zeiten // Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, // Sinnvoll still an uns vorübergehn.“

An die Freunde
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), An die Freunde (1802)

„Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.“

Über das Erhabene
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Alles freuet sich und hoffet, // Wenn der Frühling sich erneut.“

Der Jüngling am Bache
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, // Bewahret sie!“

Die Künstler
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Die Welt wird alt und wird wieder jung, // Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!“

Hoffnung
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Dunkel war der Rede Sinn“

Der Gang nach dem Eisenhammer
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Genieße, wer nicht glauben kann. Die Lehre // ist ewig wie die Welt. Wer glauben kann, entbehre.“

Resignation
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, // Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt.“

Das Kind in der Wiege
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Hast du etwas, so teile mir's mit, und ich zahle, was recht ist; // Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.“

Das Werte und das Würdige (im Volksmund: Haste was, dann biste was)
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

Friedrich Schiller zitat: „Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.“

„Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.“

Böse Zeiten
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, // dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.“

Nänie
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?“

Der Spaziergang unter den Linden, Edwin
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!“

Das Höchste
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Und so saß er, eine Leiche.“

Ritter Toggenburg
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Was tun?«, spricht Zeus.“

Die Teilung der Erde
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun.“

Xenien: Kant und seine Ausleger
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen