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Pierre Leonhard Ibisch Foto

„Die Ökologie muss vom ethischen Anspruch zur Grundlage allen Handelns werden.“

Pierre Leonhard Ibisch (1967) deutscher Biologe, Ökologe und Naturschützer

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

Jörg Sommer Foto

„Mit dem erdvergessenen Denken und Wirtschaften werden wir an der sozialen Frage
scheitern, bevor wir die ökologischen Grenzen erreichen.“

Jörg Sommer (1963) deutscher Kinder- und Jugendbuchautor

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

Gilbert Keith Chesterton Foto

„Als Christus seine große Gesellschaft gründete, wählte er zu ihrem Grundstein weder den brillanten Paulus noch den mystischen Johannes, sondern einen Ausflüchtemacher, ein Großmaul und einen Feigling - mit einem Wort, einen Menschen. Und auf diesem Felsen hat er seine Kirche gebaut, und die Pforten der Hölle haben sie nicht überwältigt. Alle Kaiserreiche und Königreiche sind zugrunde gegangen, wegen ihrer innewohnenden Schwäche, durch starke Männer auf starke Männer gegründet zu sein. Aber dieses eine, die historische christliche Kirche, war auf einen schwachen Menschen gegründet, und deshalb ist sie unzerstörbar.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

Häretiker
"When Christ at a symbolic moment was establishing His great society, He chose for its corner-stone neither the brilliant Paul nor the mystic John, but a shuffler, a snob a coward--in a word, a man. And upon this rock He has built His Church, and the gates of Hell have not prevailed against it. All the empires and the kingdoms have failed, because of this inherent and continual weakness, that they were founded by strong men and upon strong men. But this one thing, the historic Christian Church, was founded on a weak man, and for that reason it is indestructible. For no chain is stronger than its weakest link." - :en:s:Heretics/4 Mr. Bernard Shaw, am Ende.

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„Das: Ich denke, muss alle meine Vorstellungen begleiten können; denn sonst würde etwas in mir vorgestellt werden, was gar nicht gedacht werden könnte, welches eben so viel heißt als: die Vorstellung würde entweder unmöglich, oder wenigstens für mich nichts sein.“

Kritik der reinen Vernunft, B 131-132 2te Auflage 1787 https://korpora.zim.uni-duisburg-essen.de/kant/aa03/108.html § 16. Von der ursprünglich=synthetischen Einheit der Apperception.
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)

Novalis Foto

„Nicht die Schätze sind es, die ein so unaussprechliches Verlangen in mir geweckt haben, sagte er zu sich selbst; fern ab liegt mir alle Habsucht: aber die blaue Blume sehn' ich mich zu erblicken.“

Erstes Kapitel S. 7 https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/novalis_ofterdingen_1802/?hl=blaue&p=15
Heinrich von Ofterdingen

Nasser Chosrau Foto

„Wie der Weise in jedem Korn des Schöpfers Einheit erkennt, stellt Gott selbst sie sich nicht vor, noch dass er sie als solche denkt.“

Nasser Chosrau (1004–1088) persischer Reisender, Theologe, Dichter und Philosoph

Original: Original Persisch: "چو در هر دانه‌ای دانا یکی صانع همی‌بیند // خدای خویش اینها را نه پندارد نه انگارد"
Quelle: Divan, 93, 14

Rosa von Praunheim Foto

„Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt.“

Rosa von Praunheim (1942) deutscher Filmregisseur; Mitbegründer der politischen Schwulenbewegung in Deutschland
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Megan Marie Hart Foto

„Mimì vergisst nie, die Schönheit im Leben zu sehen.“

Megan Marie Hart (1983) amerikanische Opernsängerin

Zitiert in "Puccini ist ein Fan der Liebe", Martina Noltemeier, FRIZZ - Das Magazin, FRIZZ Media, Darmstadt, Ausgabe 11/2020, Seite 15 ( E-Paper https://issuu.com/frizz-magazin-darmstadt/docs/frizz_da_1120_ausgabe_452/15)

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„Sei klüger als andere Menschen, wenn du kannst; aber sag es ihnen nicht.“

Dale Carnegie (1888–1955) US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer
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Stephen R. Covey Foto
Ernst Moritz Arndt Foto

„Alle Völker ohne Ausnahme werden mehr durch Sitten und Gebräuche als durch Gesetze und Gebote regiert. Je mehr ein Volk lebendige Sitten und Gebräuche hat, desto weniger bedarf es der Gesetze.“

Ernst Moritz Arndt (1769–1860) deutsch-nationaler Schriftsteller

E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.