Zitate über Weisheit und Wahrheit

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„Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen
Variante: Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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„Wer die Wahrheit liebt, darf auf das Lügen nicht verzichten.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus
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Oscar Wilde zitat: „Ich mag Männer mit Zukunft und Frauen mit Vergangenheit.“
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

von Psychiater Fritz Perls zunächst „einem großen Astronomen“, später konkret Einstein zugeschrieben
Quelle: Christoph Drösser: Hat Einstein gesagt, die menschliche Dummheit sei unendlich? https://www.zeit.de/2017/42/albert-einstein-dummheit-menschheit-stimmts In: ZEIT online Wissen, abgerufen am 15. Oktober 2020

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„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“

Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
Die heilige Familie (1845)

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„Die Wahrheit kann warten: denn sie hat ein langes Leben vor sich.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Willen in der Natur, Einleitung
Ueber den Willen in der Natur

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„Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.“

Epikur (-341–-269 v.Chr) Philosoph der Antike

zitiert bei Cicero, De finibus II, 10, 33

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„Die Natur tut nichts unnötiges.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph