Zitate über Sünde
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„Auf der Alm, da gibt's kan Sünd'." - Refrain der dritten, fünften und - mit der Modifikation „nur“ statt „, da“

Johann Nepomuk Vogl (1802–1866) österreichischer Schriftsteller

siebten (letzten) Strophe des Gedichts „Alpenunschuld“. Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben. Wien 21. Jänner 1840, No. 18, S. 43 books.google https://books.google.de/books?id=qksPaPnasEIC&pg=PA73. Als "Auf da Oalm da gibt's kan Sünd'!" in Johann Nepomuk Vogl: „Neuer Lieder-Frühling“, Wien 1841, S. 120 f. reader.digitale-sammlungen.de https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10121961_00124.html?. Siehe auch Erich Schneider und Annemarie Bösch-Niederer: „Die Liederhandschriften der Schwestern Cleßin“, Böhlau 1997, S. 205 books.google https://books.google.de/books?id=vNX1r2WC4aUC&pg=PA205

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„Die Sünden, die ich begangen, // Wird mir der Himmel verzeih’n, // Doch die ich versäumt zu begehen, // Die werden mich ewig gereu’n.“

Robert Hamerling (1830–1889) österreichischer Schriftsteller, Dichter und Gymnasiallehrer

Letzte Strophe des Gedichts "Beichte", www.bezirksmuseum.at http://www.bezirksmuseum.at/default/fileadmin/user_upload/Bezirke/Bezirk-15/Hamerling_Robert.pdf, „Blätter im Winde. Neuere Gedichte (1888) S. 90 books.google https://books.google.de/books?id=46ITAAAAQAAJ&q=beichte“; vgl. auch Karl Kraus: Um Heine (1906) textlog.de http://www.textlog.de/36506.html

„Das Wort ist viel schwerer als die Sünde selbst; alles was wir Menschen tun, ist leichter als der Begriff oder die Beschreibung davon.“

Hans Henny Jahnn (1894–1959) deutscher Schriftsteller

Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 2, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 733.

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„Keine körperliche oder moralische Leistung kann die Sünde des Parasitismus büßen.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist
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„Gerecht und Sünder zugleich.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Simul iustus et peccator; nach Passagen in der Römerbriefvorlesung 1515/1516, vgl. WA 56,347,3–4: simul Iustus est et peccat; WA 56,347,9: Quod simul Sancti, dum sunt Iusti, sunt peccatores; WA 56,442,17: Semper peccator, semper penitens, semper Iustus.
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„Die einzige Schuld, ist die Sünde, überhaupt erst geboren zu sein.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
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„Die Sünde ist ein Instrument der Unterdrückung.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264

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„Alt werden ist keine Sünde.
Aber ein Vergnügen ist es auch nicht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281

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„Warum braucht eine Erlöserkirche die Sünde?
Weil man zuerst Sünder sein muss, um danach erlöst werden zu können.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

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„Was haben die Sünde und der Fehler gemeinsam?
Kein Gegenteil.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

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„Ohne das Christentum gäbe es keine Sünde,
aber immer noch den Himmel.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

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„Wenn die Sünde vererbbar ist,
warum nicht auch die Erlösung?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335