Tagebücher, 27. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
Franz Kafka: Aktuelle Zitate (seite 3)
Die Aktuelle Zitate von Franz Kafka · Lesen Sie die neuesten Zitate in der SammlungZitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka
103, S. 247
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Ich bin unpünktlich, weil ich die Schmerzen des Wartens nicht fühle. Ich warte wie ein Rind.“
Tagebücher, 18. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
„Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.“
5, S. 226
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
Variante: Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen
Aphorism N. 5
Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka
The Zürau Aphorisms
24, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
Quelle: Franz Kafka's The Castle
https://www.goodreads.com/quotes/241272-du-kannst-jemanden-der-die-augen-verbunden-hat-noch-so

Der Geistliche, 9. Kapitel, S. 383
Der Prozess
Tagebücher 1910-1923 S. Fischer Taschenbuch Verlag 1346 Frankfurt a. M., 1973, S. 15
Tagebücher
Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904, in: Franz Kafka: Briefe 1902-1924. S. Fischer Verlag. Lizenzausgabe für Europa von Schocken Books New York 1958, S. 27.
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.