
„Ich kann es leider auch nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobilgemacht hat.“
Klausurtagung der CDU-Fraktion, 08. September 2010, dw.com http://www.dw.com/de/steinbach-sorgt-f%C3%BCr-eklat/a-5991942
„Ich kann es leider auch nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobilgemacht hat.“
Klausurtagung der CDU-Fraktion, 08. September 2010, dw.com http://www.dw.com/de/steinbach-sorgt-f%C3%BCr-eklat/a-5991942
Grußwort anlässlich der Schiller-Matinee im Berliner Ensemble, 17. April 2005, bundespraesident.de https://bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Horst-Koehler/Reden/2005/04/20050417_Rede.html
Quelle: Brief vom 26. Oktober 1704 an ihre Tante Sophie von Hannover. Sigrun Paas: Das ‚bärenkatzenaffengesicht‘ der Liselotte von der Pfalz in ihren Bildnissen, in: Liselotte von der Pfalz – Madame am Hofe des Sonnenkönigs, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1996, S. 65
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=ttl76tak4nsk3as
Quelle: Brief vom 20. Februar 1718 an ihre Halbschwester Louise über ihre Tochter Elisabeth Charlotte d’Orléans und deren Mann Leopold von Lothringen. W. L. Holland, Briefe der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans, Stuttgart/Tübingen 1867-1881, Band III (von 6 Bänden), S. 188–189
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=w8p7hjxgck8f4wy
Quelle: "Madame" war am Hof die Anrede der Herzogin von Orléans. Das Kurfürstentum Pfalz hatte Liselottes Bruder Karl II. von der Pfalz geerbt. Brief vom 15. Mai 1701. W. L. Holland, Briefe der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans, Stuttgart/Tübingen 1867-1881, Band I (von 6 Bänden), S. 225.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=fggl9sffvtzqtxg
Quelle: Liselotte sah sich im absolutistischen System unter Ludwig XIV. als Gefangene am Hof und kontrastiert dies mit der Souveränität deutscher Fürsten. Brief vom 17. August 1710 an ihre Tante Sophie von Hannover. Eduard Bodemann (Hrsg.): Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover. Hannover 1891. Band II, Seite 253–254
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=9qfrdqhegghwlgb
Quelle: Brief vom 10. November 1688 an ihre Tante Sophie von Hannover über die Zerstörung von Mannheim durch die französische Armee. Eduard Bodemann (Hrsg.): Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover. Hannover 1891. Band I, Seite 101
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Quelle: Brief vom 28. Januar 1708 an ihre Tante Sophie von Hannover über den Kriegsminister François Michel Le Tellier de Louvois, der die Pfalz verwüsten ließ, nach seinem Tod. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 164.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=vjakkxbblm48p73
Brief vom 16. April 1719 an ihre Halbschwester Louise über den Tod ihrer Feindin Madame de Maintenon, der letzten Mätresse Ludwigs XIV., die eine Entfremdung Liselottes von ihrem Schwager bewirkt hatte. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 218.
„Es ist eine uralte Lehre, dass Gleiches nur von Gleichem erkannt werde.“
Quelle: "Über die Natur der Philosophie als Wissenschaft", In: Bubner, Rüdiger, Hrsg.: Geschichte der Philosophie, Deutscher Idealismus, Schelling, Stuttgart: Reclam Verlag, 1978, S. 294, ISBN: 3150099161, projekt-gutenberg.DE https://www.projekt-gutenberg.org/schellin/essays/natur.html und Bibliotheca Augustana https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/19Jh/Schelling/sch%20er01.html
Quelle: "Wahrheit, Lüge, Täuschung" Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2022, Deutsches Aphorismus-Archiv (DAphA)
„Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.“
Quelle: 1941: Public Papers of the Presidents of the United States: F. D. Roosevelt, 1939, Band 8, ISBN 9781623769680, Seite 556, Verlag Best Books on, Autor: Franklin D. Roosevelt