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„Das Schwein und die Künstler haben das gemeinsam, daß man sie erst nach dem Tode schätzt.“

Max Reger (1873–1916) deutscher Komponist, Pianist und Dirigent

Reger zu einem Bekannten; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.

Max Reger zitat: „Ich habe bei der Hitze so enorm abgenommen, daß ich nachts keinen Schatten mehr werfe.“
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„Ich habe bei der Hitze so enorm abgenommen, daß ich nachts keinen Schatten mehr werfe.“

Max Reger (1873–1916) deutscher Komponist, Pianist und Dirigent

Reger an Fritz Stein am 17. Juli 1911; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.

Otto Pötter Foto
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„Groß ist die Erinnerung, die Orten innewohnt.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

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„Pfingsten // Sind die Geschenke am geringsten. // Während Geburtstag, Ostern und Weihnachten // Etwas einbrachten.“

Bertolt Brecht (1898–1956) Deutscher Dramatiker und Lyriker

Alfabet (1934) https://wamiki.de/article/bertolt-brecht-alfabet-1934/, zit. nach Ein Kinderbuch, Kinderbuchverlag, 1965, S. 61 https://books.google.de/books?newbks=1&newbks_redir=0&redir_esc=y&hl=de&id=Zh1eAAAAIAAJ&dq=Bertolt+Brecht%3A+Ein+Kinderbuch&focus=searchwithinvolume&q=Pfingsten

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„Kommt man vom gewöhnlichen groben Berechnen zum rhythmischen berechnen, wie es für die Sphärenharmonie war die Astrologie, so kommt man vom Rhytmischen berechnen zum Anschauen der Weltenorganisation in Figuren, Zahlen, die da sind in der Astrosophie.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Rudolf Steiner, (GA 318), S. 149.
Astrosophie

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„Für einen Menschen ist es unmöglich, das zu erlernen, was er bereits zu wissen meint.“

Epiktet (50–138) griechischer Philosoph

Handbuch der Moral (42)
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html

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„Ich habe für Fasching keinen Sinn; mein Humor ist mehr grotesker Natur. Mich widert die krankhafte Lustigkeit, die da meistens an den Tag gelegt wird, an.“

Max Reger (1873–1916) deutscher Komponist, Pianist und Dirigent

Brief vom 31. Januar 1901 an die Pianistin Henriette Schelle; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.