
„Das Schwein und die Künstler haben das gemeinsam, daß man sie erst nach dem Tode schätzt.“
Reger zu einem Bekannten; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.
„Das Schwein und die Künstler haben das gemeinsam, daß man sie erst nach dem Tode schätzt.“
Reger zu einem Bekannten; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.
„Ich habe bei der Hitze so enorm abgenommen, daß ich nachts keinen Schatten mehr werfe.“
Reger an Fritz Stein am 17. Juli 1911; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.
„Die Vergangenheit ist nie da, wo man glaubt, sie zurück gelassen zu haben.“
„Erreichen die Wurzeln das Wasser, wachsen die Zweige zum Himmel.“
„Warum leben wir unsere heimliche Gläubigkeit nicht selbstbewussterß.“
„In neutraler Überbetonung kann aus friedlich und höflich auch friedhöflich werden.“
„Wenn zum Spiel die Freiheit gehört, gehören zur Kultur die Spielräume.“
„Wissen allein kann noch kein existenzielles Verhältnis stiften.“
„Wird das Fortschreiten zum Davonlaufen, ist kein Innehalten mehr möglich.“
„Der Respekt vor dem Wort schließt das bewusste Schweigen mit ein.“
„Groß ist die Erinnerung, die Orten innewohnt.“
Zugeschrieben
Zettelkasten. Skizzen und Notizen, Stuttgart: Weitbrecht Verlag, März 1994. S. 276. ISBN 352271380X
Alfabet (1934) https://wamiki.de/article/bertolt-brecht-alfabet-1934/, zit. nach Ein Kinderbuch, Kinderbuchverlag, 1965, S. 61 https://books.google.de/books?newbks=1&newbks_redir=0&redir_esc=y&hl=de&id=Zh1eAAAAIAAJ&dq=Bertolt+Brecht%3A+Ein+Kinderbuch&focus=searchwithinvolume&q=Pfingsten
Rudolf Steiner, (GA 318), S. 149.
Astrosophie
„Für einen Menschen ist es unmöglich, das zu erlernen, was er bereits zu wissen meint.“
Handbuch der Moral (42)
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
Brief vom 31. Januar 1901 an die Pianistin Henriette Schelle; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.