
„Wenn ich nur sein Herz erkennen könnte, würde alles leichter werden.“
„Wenn ich nur sein Herz erkennen könnte, würde alles leichter werden.“
„Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus.“
„Bevor wir große Macht erlangen, müssen wir Weisheit erlangen, um sie gut zu nutzen.“
„Zuletzt ist nichts heilig als die Integrität des eigenen Geistes.“
„Oh, Lizzy! Mach irgend etwas anderes, statt ohne Zuneigung zu heiraten.“
„Wenn du keine großartigen Dinge tun kannst, tue kleine Dinge auf eine großartige Weise.“
„Beim Schreiben musst Du alle Deine Lieblinge töten.“
„Intelligenz ist das ultimative Aphrodisiakum.“
„Bildet die Kinder und es wird nicht nötig sein, die Männer zu bestrafen.“
„Von der Verteidigung zur Attacke überzuwechseln ist eine der heikelsten Aufgaben im Krieg.“
„Ein Buch ist solange nicht vollendet, bis es gelesen wurde.“
Quelle: Die schon von ihrem Vater in der Pfalz geübte tolerante Haltung in religiösen Dingen kontrastierte stark mit dem strengen und intoleranten Katholizismus, den Ludwig XIV. in seiner Spätzeit übte, als er die reformierten Hugenotten aus Frankreich vertrieb. Brief vom 30. Juni 1718 an ihre Schwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 212 f.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=laxksarxb397jxs
Quelle: Brief vom 25. Juni 1695 an ihre Schwester Louise. Die zum Katholizismus konvertierte Liselotte hielt stets an der calvinistischen Prädestinationslehre fest. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 106.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=7u3nnk7nfrdpq7u
22. September 1973 im Bayernkurier, zitiert aus SZ https://www.sueddeutsche.de/sport/finalstadion-der-copa-america-tribuene-der-traenen-1.2550142