
„Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.“
Der Seele Heimat ist der Sinn, 2005, S. 193
„Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.“
Der Seele Heimat ist der Sinn, 2005, S. 193
„Alle modernen Revolutionen haben zu einer Stärkung der Staatsmacht geführt.“
„Ein Augenblick ist wenig - ein Blick ist viel.“
Ariadne auf Naxos, Zerbinetta. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Berlin 1924, S. 318, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=BB84AQAAIAAJ&dq=%22Augenblick+ist+wenig%22, auch bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000509013X
Andere Werke
„Der Gipfel zwingt erst zur Bewährung beim Blick in die Tiefe.“
Im Visier, Erfahrenes Wissen
Quelle: Ret Marut: „Gegensatz“. In: Der Ziegelbrenner. Dezember 1921. S. 85-96, S. 94 books.google https://books.google.de/books?id=wd3lAAAAMAAJ&q=einigkeit
Deutschland und die konservative Revolution, in: Deutsche über Deutschland. Die Stimme des unbekannten Politikers. München 1932, S. 380 books.google http://books.google.de/books?id=Mr9MAAAAIAAJ&q=%22konservative+revolution%22
„Wir haben nicht die Revolution, sondern die Revolution hat uns gemacht.“
Danton's Tod II, 1 / Danton, S. 57, [buechner_danton_1835/61].
Dantons Tod (1835)
„Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 86, ISBN 3-926876-07-7
Die Fabrikation der Fiktionen (1973), S. 326 books.google http://books.google.de/books?id=EQS-j_lgc-wC&q=typen+hervorbrachte