
„Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.“
Um Mitternacht. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 236, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/252
Wünschelrute. In: Gesammelte Werke, Band 1, Aufbau Verlag, Berlin 1962, S. 90
„Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.“
Um Mitternacht. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 236, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/252
„Der Zufall reißt alles mit sich fort.“
Der Bürgerkrieg II, 12
Original lat.: "fors incerta vagatur"
„Wo ist das Kind, das ich gewesen, wohnt es in mir oder ist es fort?“
„Sind die Lippen fort, so frieren die Zähne.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 211
Letzte Worte, zu seinem engen Freund Charles Bobbit, zitiert bei CNN Europe, 25. Dezember 2006
Original engl.: "I'm going away tonight." - articles.cnn.com December 26, 2006 http://articles.cnn.com/2006-12-26/entertainment/james.brown.dead_1_doo-dah-james-brown-cough?_s=PM:SHOWBIZ
„Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort.“
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo IX, Verse 1-2, S. 117
„Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 188
Wilhelm Tell (1804)
„Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben.“
Letzte Worte, 28. Dezember 1694, zu Erzbischof John Tillotson, der im Gebet innehielt
Original engl.: "My Lord, why do you not go on? I am not afraid to die."
Zugeschrieben
„Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.“
Legende eines Lebens. Ein Kammerspiel in drei Aufzügen. Leipzig: Insel-Verlag 1919, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=D9hEAQAAIAAJ&q=ewige