„Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 21
„Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 21
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Ein gescheiter Mann, der denkt, er habe die große Wahrheit erfasst, ist noch nicht so weit.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 307
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 145
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 145
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 95
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 52
„Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 399
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 124
„Es können nicht alle Pflanzen leben bleiben, aber es können alle zugrunde gehen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 458
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 61
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 266
Da-De
„Das Begehren wohnt in den Sinnen, die Heiterkeit oder Nichtheiterkeit aber liegt im Herzen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 444
Da-De
„Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
Da-De