Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 6)

Die Aktuelle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Johann Wolfgang von Goethe: 968   Zitate 393   Gefällt mir

„Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.“

Faust II, Vers 4889 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Es irrt der Mensch, solang er strebt.“

Faust I, Vers 317 / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Variante: Es irrt der Mensch, so lang er strebt.

„[A]lles Vergängliche // Ist nur ein Gleichnis // Das Unzulängliche, // Hier wirds Ereignis; // Das Unbeschreibliche, // Hier ist es getan; // Das Ewig-Weibliche // Zieht uns hinan.“

Faust II, Vers 12104 ff. / Chorus mysticus – Schlussverse Faust II → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst.“

Faust I, Vers 1582 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben.“

Faust I, Vers 558 f. / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder.“

Faust I, Vers 784 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Das erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.“

Maximen und Reflexionen, VII, Nr. 1
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Herberge im Wald / Martin
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Wer nicht von dreitausend Jahren // Sich weiß Rechenschaft zu geben, // Bleib im Dunkeln unerfahren, // Mag von Tag zu Tage leben.“

West-östlicher Divan – Rendsch Nameh: Buch des Unmuts – Und wer franzet oder britet
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)