Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 6)

Die Aktuelle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Johann Wolfgang von Goethe: 968   Zitate 401   Gefällt mir

„Das ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens mit dem Anfang in Verbindung setzen kann.“

Maximen und Reflexionen, Aus Kunst und Altertum 1821
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.“

Faust II, Vers 4889 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Es irrt der Mensch, solang er strebt.“

Faust I, Vers 317 / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Variante: Es irrt der Mensch, so lang er strebt.

„[A]lles Vergängliche // Ist nur ein Gleichnis // Das Unzulängliche, // Hier wirds Ereignis; // Das Unbeschreibliche, // Hier ist es getan; // Das Ewig-Weibliche // Zieht uns hinan.“

Faust II, Vers 12104 ff. / Chorus mysticus – Schlussverse Faust II → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben.“

Faust I, Vers 558 f. / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder.“

Faust I, Vers 784 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Das erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.“

Maximen und Reflexionen, VII, Nr. 1
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Herberge im Wald / Martin
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)