An die Freude, Verse 9-12, S. 1
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)
Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 4)
Die Aktuelle Zitate von Friedrich Schiller · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung„Die Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben.“
Das Lied von der Glocke, Vers 104f., S. 256
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben.“
Das Lied von der Glocke, Vers 106f., S. 256
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen.“
Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 4. Auftritt, Vers 408
Die Jungfrau von Orléans (1801)
„Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd' er in Ketten geboren.“
Die Worte des Glaubens
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Glaubens (1797)
„Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, // So rette das eigene Leben!“
Die Bürgschaft
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Bürgschaft (1798)
„Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!“
Die Räuber II, 3 / Moor, S. 111
Die Räuber (1781)
„[…] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.“
Dom Karlos I, 5 / Karlos, S. 50 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/60
Dom Karlos (1787)
Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Quelle: Wallensteins Tod III,9 Wallenstein
Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Quelle: Wallensteins Tod II,3 Wallenstein
„O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!“
Friedrich von Schiller, Wallensteins Tod, 2.7 Max
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“
Würde der Frauen
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
Tabulae votivae, Pflicht für jeden, S. 156
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
„Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt, // Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten.“
Quelle: Wilhelm Tell, I, 1 / Tell, S. 12 note: Bühnenwerke, Wilhelm Tell (1804)
„Schamhafte Demut ist der Reize Krone!“
Quelle: Die Braut von Messina, II,2 / Don Cesar
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA65&dq=%22reize%22 S. 65
„Uns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos durch's wüste Leben.“
Quelle: Die Braut von Messina,? / Chor (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA23&dq=%22verworrene%20Streben%22 S. 23