Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 3)

Die Aktuelle Zitate von Friedrich Schiller · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Friedrich Schiller: 440   Zitate 360   Gefällt mir

„Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert.“

Wallensteins Tod, I, 7 / Terzky
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“

Wallensteins Tod, III,13 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Ich hab' hier bloß ein Amt und keine Meinung.“

Wallensteins Tod, I, 5 / Wrangel
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Nur zwischen Glaube und Vertraun ist Friede.“

Wallensteins Tod, III, 18 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Sein Geist ist's, der mich ruft.“

Wallensteins Tod, IV, 12 / Thekla
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“

Wallensteins Tod, V, 4 / Gordon
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Sag ihnen, mein Handwerk ist Wiedervergeltung - Rache ist mein Gewerbe.“

Die Räuber II, 3 / Karl, S. 107
Die Räuber (1781)

„Und ich erwart' es, daß der Rache Stahl // Auch schon für meine Brust geschliffen ist.“

Wallensteins Tod, I,7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters — stirb!“

Kabale und Liebe V, 1 / Miller, S. 135 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/139
Kabale und Liebe (1784)

„Ich bin mein Himmel und meine Hölle.“

Die Räuber IV, 5 / Moor, S. 171
Die Räuber (1781)

„Ein Geist, der sich allein liebt, ist ein schwimmender Atom im unermeßlichen leeren Raume.“

Philosophische Briefe: Theosophie des Julius, Liebe
Briefe und Sonstiges

„Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst.“

Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 2. Auftritt / Thibaut d'Arc
Die Jungfrau von Orléans (1801)

„Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.“

Der Parasit
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“

Die Piccolomini, V,1 / Octavio Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“

Kabale und Liebe V, 5 / Miller, S. 148 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/152
Kabale und Liebe (1784)