28. Mai 1859, Tagebücher Erster Band 1847-1884, Ruetten & Loening, Berlin, 1. Aufl. 1978, Übers.: Günter Dalitz, S. 269
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
„Du musst dir die Haare schneiden lassen", murmelte Sascha.
Er küsste sie nocheinmal und lächelte. "Ich fürchte mich vor Scheren."
"Ausflüchte." Sie strich über Lucas Haar. "Du stellst dich genauso verrückt wie die Mädchen an, wenn es um dein Haar geht."
"Erwischt." Eine warme, liebevolle Hand auf ihrem Bauch. "Was macht der Rockstar?"
"Getöse, wie immer.“
Bonds of Justice
Ähnliche Zitate
„Wenn ich mir die Haare schneide, änderte sich mein Sound. Mein Stil hat sich geändert.“
„Auch ein Haar hat seinen Schatten.“
Sententiae E13, Übersetzung [Arthaber] S. 525
Alternative Übersetzung: "Das kleinste Haar wirft seinen Schatten." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen, Aus »Kunst und Altertum«, Dritten Bandes erstes Heft (1821)
Original lat.: "Etiam capillus unus habet umbram suam."
Zitiert von Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536), in den "Adagia", Ausgabe von Amsterdam, 1703/1706 Nr. 3.5.32 http://www.hs-augsburg.de/~Harsch/Chronologia/Lspost16/Erasmus/era_ada3.html
Zitiert von Francis Bacon (1561-1626), in "Ornamenta Rationalia - Elegant Sentences", z.B. in The Works of Francis Bacon, C. and J. Rivington, 1826, S. 447 http://books.google.de/books?id=nu4N-M8-laoC&pg=PA447
„Laß dich den Teufel bey Einem Haare fassen; und du bist sein auf ewig?“
II, 3 / Pirro. S. 38
Emilia Galotti
„Ein graues Haar steckt all' die andern an!“
Ahasverus in Rom. Eine Dichtung in sechs Gesängen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1866. S. 147.
November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842