
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
28. Mai 1859, Tagebücher Erster Band 1847-1884, Ruetten & Loening, Berlin, 1. Aufl. 1978, Übers.: Günter Dalitz, S. 269
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
28. Mai 1859, Tagebücher Erster Band 1847-1884, Ruetten & Loening, Berlin, 1. Aufl. 1978, Übers.: Günter Dalitz, S. 269
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
— Mike Shinoda US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent 1977
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/mike-shinoda-von-linkin-park-ueber-twitch-die-fans-koennen-mir-zuschauen-a-597ff120-f76c-4511-a4f5-801c88a9a30e
Bonds of Justice
„Ich habe eine perfekte Heilung für Halsschmerzen: Schneiden Sie es.“
— Alfred Hitchcock britischer Filmregisseur und -produzent 1899 - 1980
„Der Mann hat einen grossen Stil!“
— Joseph Martin Kraus deutscher Komponist und Kapellmeister 1756 - 1792
„Nur der maßvolle Stil ist der klassische.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Stil hat alles Unfertige und Zufällige.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
„Eleganz sei die Sache der Schuster und Schneider“
— Ludwig Boltzmann österreichischer Physiker 1844 - 1906
Attributed
„Schneiden Sie Ihr eigenes Holz und es wird Sie zweimal wärmen.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
„Wenn Sie einen Ast aus meinen Wäldern schneiden würden, würde ich Ihnen den Kopf abschneiden!“
— Mehmed II. osmanischer Sultan 1432 - 1481
„Auch ein Haar hat seinen Schatten.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae E13, Übersetzung [Arthaber] S. 525
Alternative Übersetzung: "Das kleinste Haar wirft seinen Schatten." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen, Aus »Kunst und Altertum«, Dritten Bandes erstes Heft (1821)
Original lat.: "Etiam capillus unus habet umbram suam."
Zitiert von Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536), in den "Adagia", Ausgabe von Amsterdam, 1703/1706 Nr. 3.5.32 http://www.hs-augsburg.de/~Harsch/Chronologia/Lspost16/Erasmus/era_ada3.html
Zitiert von Francis Bacon (1561-1626), in "Ornamenta Rationalia - Elegant Sentences", z.B. in The Works of Francis Bacon, C. and J. Rivington, 1826, S. 447 http://books.google.de/books?id=nu4N-M8-laoC&pg=PA447
„Stil ist nichts Endgültiges, sondern beständiger Wandel.“
— Walter Gropius deutscher Architekt und der Gründer des Bauhauses 1883 - 1969
„Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.“
— Anselm Feuerbach deutscher Maler 1829 - 1880
Rom. In: Ein Vermächtnis, Hrsg. Henriette Feuerbach, Kurt Wolff Verlag, München 1920, S. 126,
„Ich habe das symbolische Rechnen mit Stumpf und Stil verlernt.“
— Emmy Noether deutsche Mathematikerin des frühen 20. Jahrhunderts 1882 - 1935
„populationen leben den stil der zitate, derer sie mächtig sind“
— Oswald Wiener österreichischer Schriftsteller, Sprachtheoretiker und Kybernetiker 1935
die verbesserung von mitteleuropa, roman. Rowohlt, 1969. S. XIII. ISBN 3-499-11495-X
„Eins ist not. — Seinem Charakter 'Stil geben'.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
The Gay Science (1882)