
„Vertrauen in einen Menschen bringt das Schlimmste in ihm ans Licht.“
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 108
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)
„Vertrauen in einen Menschen bringt das Schlimmste in ihm ans Licht.“
Hastenbeck. 11. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516307
Hastenbeck (1899)
„Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.“
Das grüne Heft
„Bücher sind kein geringer Teil des Glücks. Die Literatur wird meine letzte Leidenschaft sein.“
„In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod.“
Der Mittel-Weg. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,89. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 421.
„Journalismus ist unlesbar, und Literatur wird nicht gelesen.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert (auf die Frage von Ernest, was der Unterschied zwischen beiden ist)
Original engl.: "Journalism is unreadable, and literature is not read."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra: Frankfurter Poetik-Vorlesungen
„Die Tugend des freien Menschen zeigt sich ebenso groß im Vermeiden wie im Überwinden von Gefahren.“
Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 69
Original lat.: "Hominis liberi virtus æque magna cernitur in declinandis quam in superandis periculis."
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte