Zitate über Bildung und Intelligenz
Ähnliche Themen
                            „Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? Der Ball.“
                            „Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder, als ein Buch.“
                                        
                                         Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904, in: Franz Kafka: Briefe 1902-1924. S. Fischer Verlag. Lizenzausgabe für Europa von Schocken Books New York 1958, S. 27. 
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
                                    
                            „Man kann nichts von nichts sagen. Daher kann es keine Grenze für die Zahl der Bücher geben.“
                                        
                                        E. M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein, Suhrkamp Verlag, 1993, ISBN 351837049-9, S. 66. 
Vom Nachteil, geboren zu sein
                                    
                            
                                
                                    „Dicke Bücher sind deswegen dick, weil der Autor nicht die Zeit hatte, sich kurz zu
fassen.“
                                
                                
                                
                                
                            
„Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
                                        
                                        An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966,  S. 28 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22Ein+Buch+mu%C3%9F+die+Axt+sein+f%C3%BCr+das+gefrorene+Meer+in+uns.%22 
Briefe 
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Damit es uns glücklich macht, wie Du schreibst? Mein Gott, glücklich wären wir eben auch, wenn wir keine Bücher hätten, und solche Bücher, die uns glücklich machen, könnten wir zur Not selber schreiben. Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. Das glaube ich. 
Variante: […] ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. 
Quelle: Letters to Friends, Family, and Editors
                                    
                                        
                                        Tagebücher und Aufzeichnungen, Traktat über die Malerei 
Fälschlich zugeschrieben
                                    
Vier Äpfel