Marie von Ebner-Eschenbach: Aktuelle Zitate (seite 2)
Die Aktuelle Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung„Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen.“
Aphorisms (1880/1893)
Quelle: Aphorismen (Berlin: 1893)
„Vorurteil stützt die Throne, Unwissenheit die Altäre.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 68
Aphorismen
„Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 10
Aphorismen
„Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 76
Aphorismen

„Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.“
-Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893 S. 61 (Nr. 41)
Aphorismen
„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paeltel. 1893. S. 74
Aphorismen
Variante: Alberne Leute sagen Dummheiten. Gescheite Leute machen sie.
„Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 22
Aphorismen
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 59
Aphorismen
Quelle: Aphorismen (Berlin: 1893)
„In der Jugend lernt, im Alter versteht man.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 13
Aphorismen
„Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 23
Aphorismen
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 42
Aphorismen
„Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 30
Aphorismen
„Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 5
Aphorismen
„Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 27
Aphorismen
„Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 6
Aphorismen