Friedrich Hölderlin: Zitate über Menschen
Friedrich Hölderlin war deutscher Lyriker. Entdecken Sie interessante Zitate über menschen.Hyperion oder Der Eremit in Griechenland
„Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 10
Hyperion, I. Band
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 12
Hyperion, I. Band
„Nun versteh' ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!“
zitiert in Wilhelm Waiblinger, Friedrich Hölderlins Leben, Dichtung und Wahnsinn
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin IV, S. 17
Hyperion, I. Band
„Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 141
Hyperion, I. Band
Lebenslauf, 1800, 4. Strophe. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1826, S. 75, [hoelderlin_gedichte_1826/83].
„Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXIII, S. 9
Hyperion, II. Band
Variante: Das gibt dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt.
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin LIX, S. 112f.
Hyperion, II. Band
Betitelt mit "Im Walde" nach der Großen Stuttgarter Ausgabe, Bd.2.1, S. 325; Betitelung, Zuordnung und Genese jedoch sehr umstritten
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin VII, S. 53
Hyperion, I. Band
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin IV, S. 20
Hyperion, I. Band
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XVI, S. 98
Hyperion, I. Band