Reinhold Messner Zitate

„Meine Kunst zu leben ist: Den Kopf in den Wolken, die Füße fest auf der Erde.“

„Nur wenn ich meine eigene Spur trete, kann ich starke Erfahrungen machen.“

„Je weniger ein Mensch vom Erfolg abhängt, desto unwahrscheinlicher wird sein Sturz.“

„Die Großfamilie ist die Basis unserer Gesellschaft.“

„Ich sah in der Wildnis – jenseits jeder Zivilisation – ein Erfahrungspotenzial ohnegleichen: Diese weiten, leeren Flächen – horizontal wie vertikal – wurden meine Welt.“

„Die Berge, die es zu versetzen gilt, sind in unserem Bewußtsein.“

„Solange Leute aus dem Büro auf einfachen Wanderwegen auf einen kleinen Berg hinaufsteigen, finde ich das sehr positiv.“

„Viele Extremabenteurer […] laufen vor häuslichen Problemen davon.“

„Das Mögliche im Unmöglichen zu suchen bedeutete immer auch, ins Geheimnisvolle vorzudringen. So blieb es reizvoll, immer neue Herausforderungen zu erfinden.“

„Das Glück findet sich nicht am Gipfel, sondern in uns. Wenn wir ganz wir selbst sind.“

„Die Dolomiten sind die schönsten Bauwerke der Welt.“

„Welche Quelle der Freude, wenn man die Natur liebt.“

„Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.“

„Die einzigen Gipfelgespräche, die wirklich einen Sinn haben, sind die der Alpinisten.“

„Die Kehle ist geschwollen, man hat Kopfweh, man hat Angst. Glauben sie niemandem, der in diesen Höhen von Spaß redet. Die Spitzenalpinisten fangen dort an, wo der Spaß aufhört. Was wir tun, ist unnütz, ich bin ein Eroberer des Nutzlosen.“

„Die Natur hat immer Recht. Die Fehler machen immer nur wir. Und der große Fehler, den wir Extrembergsteiger machen, ist, den Unsinn überhaupt anzufangen.“

„Ich habe auf die Sauerstoffflasche verzichtet, auf das Hochlager, am Ende auch noch auf den Partner. Nur auf den Humbug, hinaufzusteigen, habe ich nicht verzichtet. Das werfe ich mir selber lächelnd vor.“

„Wirklich innovativ ist nur, wer dorthin geht, wo die anderen nicht sind.“

„[…] das Fast-Sterben und dann Überlebthaben ist das Stärkste, was wir spüren können.“

„Das Gipfelglück ist nur ein Wunsch der Untengebliebenen.“

„Der Sinn fällt nicht vom Himmel, er wird auch nicht von einer Religion gestiftet, sondern ich selbst stifte Sinn, indem ich mir mein Tun wichtig mache.“

„Ich bin, was ich tue.“

„Politik rettet die Welt wohl nicht.“

„Wir gehen immer mit dem Jung-Siegfried-Gefühl los. Wir denken, wir seien unverwundbar. Das ist natürlich völlig naiv und falsch.“

„Ich bin ein horizontsüchtiger Wanderer.“

„Ich habe das Mögliche im Unmöglichen gesucht.“

„Der Sieg über die Angst, das ist auch ein Glücksgefühl, in dem ich mir nahe bin.“

„Der Spass muss das Tun bestimmen.“

„Der Weg entsteht im Gehen.“