Zitate über Marke

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema marke, liebe, leben, wille.

Zitate über Marke

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„Unsere Möglichkeiten Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft … Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.“

Heinz Kühn (1912–1992) deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, MdB, MdEP

Zeitschrift Quick vom 15. Januar 1981

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„Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.“

Abschied vom Leben. Nacht vom 17. auf den 18. Juni 1813. Verse 1-4, S. 65, [koerner_leyer_1814/77]
"Hier steh ich an den Marken meiner Tage" als Grabinschrift von Marlene Dietrich
Leyer und Schwerdt (1814)

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„Prinzipien - ein anderes Wort für Vorurteile.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Rede auf einem Bankett des Royal Literary Fund, London, 4. Mai 1900; Mark Twain's Speeches.
Original engl.: "Principles is another name for prejudices."
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„In München wimmelts jetzt von Sachsen // un alle sächseln quietschvergniecht. // Im Hofbreihaus bei Bier un Haxen // hat Braxis Deorie besiecht. // 'ne Mundart läßt sich nich verbieten, // weils blutsgebunden bis ins Mark, // dr Volksmund selwer weeß zu hieten // sei Vätererbe drei un stark.“

Lene Voigt (1891–1962) deutsche Schriftstellerin

Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5
hochdeutsch: "In München wimmelt es jetzt von Sachsen // und alle sächseln quietschvergnügt. // Im Hofbräuhaus bei Bier und Haxen // hat Praxis Theorie besiegt. // Eine Mundart lässt sich nicht verbieten, // weil blutgebunden bis ins Mark, // der Volksmund selber weiß zu hüten // sein Vätererbe treu und stark."

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„Einige verwechseln Aufgewecktheit mit Scharfsinn; der Unterschied zwischen Aufgewecktheit und Scharfsinn ist derselbe wie zwischen einem Glühwürmchen und dem Blitz.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Mark Twain, a Biography Part 2 1866-1875
Original engl.: "Some folks mistake vivacity for wit; whereas the difference between vivacity and wit is the same as the difference between the lightning-bug and the lightning."

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„Der Mensch wurde am Ende der Wochenarbeit erschaffen, als Gott bereits müde war.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Notebook, 19. März 1903; in Mark Twain, a Biography Part 3 1900-1907
Original engl.: "Man was made at the end of the week's work when God was tired."
Notebook

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„Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu "Land und Leuten" mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen." Theodor Fontane im Vorwort zur zweiten Auflage: "Wanderungen durch die Mark Brandenburg Mark_Brandenburg. Die Grafschaft Rupin.“

Berlin, August 1864: http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Die+Grafschaft+Ruppin/%5BVorworte%5D/Vorwort+zur+zweiten+Auflage. Anmerkung: Vielfach zitiert, wobei "in der Mark" meist unterschlagen und "krittliche" durch das moderner anmutende "kritische" ersetzt wird.
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)

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„Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Rede vor dem Nineteenth Century Club, New York, 20. November 1900, Mark Twain's Speeches; nach Caleb T. Winchester
Original engl.: "[…] a classic - something that everybody wants to have read and nobody wants to read."
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„Ein Paß Marke Matthäus - da möchte man Ball sein.“

Johannes B. Kerner (1964) deutscher Fernsehmoderator

Zitat in Fit For Fun, Ausgabe 5/99, S.24

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„Als ich zur Deutschen Bank kam, hatte ich zwei Millionen Mark. Wenn ich heute ein vergleichbares Gehalt hätte, würde ich jeden Respekt verlieren. Man würde sagen: 'Der hat keinen Marktwert.“

Josef Ackermann (1948) Schweizer Manager (Deutsche Bank)

DIE ZEIT, Nr. 22, 24. Mai 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/22/Interview-Ackermann?page=all

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„Unkorrupt bis ins Mark.“

Rudolf Augstein (1923–2002) deutscher Journalist, Verleger, Publizist und Politiker (FDP), MdB

Nachruf auf Rudi Dutschke, DER SPIEGEL 53/1979, vom 31. Dezember 1979, S. 29. [42891085]

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„Wer im Monat mehr als 30.000 Mark verdient, der kann nicht SPD wählen.“

Heiner Lauterbach (1953) deutscher Schauspieler und Synchronsprecher

Interview mit der Zeitschrift "Stern", Ausgabe 2/1993 vom 7. Januar 1993

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„Wenn du mich heute auf die Straße setzt und gibst mir eine Mark und sagst: «Du bist ein Niemand«, dann fahr ich mit dem Autobus ins Studio und fang' wieder von vorne an.“

Falco (1957–1998) österreichischer Musiker

Falco Extrablatt, Bravo, 45/1986, 30. Oktober 1986

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„Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluss. Und dann? Auch am Schluss steht noch ein Fragezeichen.“

Klaus Mann (1906–1949) deutscher Schriftsteller

Der Wendepunkt

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