
„Ein Paß Marke Matthäus - da möchte man Ball sein.“
— Johannes B. Kerner deutscher Fernsehmoderator 1964
Zitat in Fit For Fun, Ausgabe 5/99, S.24
Nachruf auf Rudi Dutschke, DER SPIEGEL 53/1979, vom 31. Dezember 1979, S. 29. [42891085]
— Johannes B. Kerner deutscher Fernsehmoderator 1964
Zitat in Fit For Fun, Ausgabe 5/99, S.24
— Heiner Lauterbach deutscher Schauspieler und Synchronsprecher 1953
Interview mit der Zeitschrift "Stern", Ausgabe 2/1993 vom 7. Januar 1993
— Theodor Körner, Leyer und Schwerdt
Abschied vom Leben. Nacht vom 17. auf den 18. Juni 1813. Verse 1-4, S. 65, [koerner_leyer_1814/77]
"Hier steh ich an den Marken meiner Tage" als Grabinschrift von Marlene Dietrich
Leyer und Schwerdt (1814)
— Josef Ackermann Schweizer Manager (Deutsche Bank) 1948
DIE ZEIT, Nr. 22, 24. Mai 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/22/Interview-Ackermann?page=all
— Heinz Kühn deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, MdB, MdEP 1912 - 1992
Zeitschrift Quick vom 15. Januar 1981
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862
— Falco österreichischer Musiker 1957 - 1998
Falco Extrablatt, Bravo, 45/1986, 30. Oktober 1986
— Theodor Fontane, buch Wanderungen durch die Mark Brandenburg
Berlin, August 1864: http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Die+Grafschaft+Ruppin/%5BVorworte%5D/Vorwort+zur+zweiten+Auflage. Anmerkung: Vielfach zitiert, wobei "in der Mark" meist unterschlagen und "krittliche" durch das moderner anmutende "kritische" ersetzt wird.
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)
— Theodor Fontane Deutscher Schriftsteller 1819 - 1898
— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914
Quelle: Aphorismen (1907), S.165
— Johann Anton Leisewitz deutscher Schriftsteller und Jurist 1752 - 1806
— Gerd Gaiser deutscher Schriftsteller 1908 - 1976
Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 272
— Lene Voigt deutsche Schriftstellerin 1891 - 1962
Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5
hochdeutsch: "In München wimmelt es jetzt von Sachsen // und alle sächseln quietschvergnügt. // Im Hofbräuhaus bei Bier und Haxen // hat Praxis Theorie besiegt. // Eine Mundart lässt sich nicht verbieten, // weil blutgebunden bis ins Mark, // der Volksmund selber weiß zu hüten // sein Vätererbe treu und stark."
— Mark Zuckerberg US-amerikanischer Unternehmer 1984
FAZ http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/facebooks-falschheit-zuckerberg-in-washington-15535571.html, 10. April 2018
— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
All Quiet on the Western Front