Zitate über Bettler

„Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.“

„Es gibt Menschen, die es zeitlebens einem Bettler nachtragen, daß sie ihm nichts gegeben haben.“

„O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.“

„Wo findet sich mehr Gezänk als unter den Bettlern?“

„Erinnere dich, dass du ein Schauspieler in einem Drama bist; deine Rolle verdankst du dem Schauspieldirektor. Spiele sie, ob sie nun kurz oder lang ist. Wenn er verlangt, dass du einen Bettler darstellst, so spiele auch diesen angemessen; ein Gleiches gilt für einen Krüppel, einen Herrscher oder einen Durchschnittsmenschen. Denn das allein ist deine Aufgabe: Die dir zugeteilte Rolle gut zu spielen; sie auszuwählen, ist Sache eines anderen.“

„Armut ist keine Schande«, sagte der Reiche zum Bettler und jagte ihn von der Tür.“

„Jeder stirbt für sich allein, Eragon. Ob man nun König ist oder Bettler - niemand kann einen in die große Leere begleiten.“

„Der Witzling ist der Bettler im Reich der Geister; er lebt von Almosen, die das Glück ihm zuwirft—von Einfällen.“

„Er hüllte sich in Zitate - als würde sich ein Bettler in das Purpur des Kaisers einwickeln.“

„Wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ihm nicht erlaubt, einen unersättlichen Bettler abzuweisen!“

„Der Erfinder der Kunst, Bettler zu unterstützen, hat viele ins Elend gebracht.“

„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“

„(…) Der Priester sagte dann, jeder habe einen markanten Lebensweg, und man könne diesen Weg für Ehrgeiz und Sinnlichkeit ablehnen und dass ein Bettler in seinem mit Marmor beladenen Palast reicher sei als ein Millionär in seinem Palast und Diener.“